Wer frisch ins Home Office wechselt, stellt schnell fest: „Mist, Gefahren und Ablenkungen lauern ja an jeder Ecke!“ Da sind Pinterest, Instagram und andere Social Media Kanäle nicht die einzigen Übeltäter, sondern außerdem noch die dreckige Arbeitsfläche in der Küche, die volle Waschmaschine, die drei Pakete, die noch geöffnet werden wollen. Oder die eigenen Kinder, die natürlich Aufmerksamkeit verdienen und nicht per Noise Cancelling Taste abgestellt werden können. Wie bekommt man diese vielen Anforderungen unter einen Hut?
Auch, wenn viele denken mögen „siehste, das könnte ich auf Dauer nicht aushalten“: Ich würde nie wieder tauschen wollen! Von zuhause aus zu arbeiten ist eine wunderbare Möglichkeit – vor allem, weil man auf diese Weise viel mehr Zeit mit den Menschen verbringen kann, die einem wichtig sind (falls du noch mehr überzeugende Gründe brauchst, lies diesen Artikel!).
Gleichzeitig erfordert es viel Selbstdisziplin und Zeitmanagement, im Home Office zu arbeiten. Es gibt niemanden, der dafür sorgt, dass du konzentriert bleibst und dich höflich an deine Pflichten erinnert. Du bist Boss und Angestellte in einer Person! Wie schafft man es da, diszipliniert und produktiv zu bleiben? Keine Sorge, es ist möglich: Unser kleiner Home Office Knigge hilft dir.
Diese 7 Überlebenstipps haben wir herausgefunden, um kozentriert und fokussiert zu arbeiten:
Der kleine Home Office Knigge
Do:
Finde heraus, wann du am produktivsten bist.
Achtung: Es ist ein Irrtum, dass du im Home Office 8 Stunden produktiv sein kannst. Kannst du auch im Büro nicht, aber da fällt es weniger auf. Spätestens, wenn du von Zuhause aus arbeitest, wirst du aber merken: Es klappt nicht. Und das muss es auch gar nicht. Es geht nicht um die Stunden, es geht um das Ergebnis.
Du wirst also deinen eigenen Flow finden müssen. Experimentiere mit deiner eigenen Leistungskurve und lerne dich selbst besser kennen:
Ich weiß seit ein paar Jahren zum Beispiel, dass ich in 4 Stunden am Abend mehr reißen kann als in den gesamten 8 Stunden zuvor. Im Idealfall heißt das: Entweder 4 Stunden mehr Freizeit oder 4 Stunden mehr für andere Arbeiten. Als ich mein Buch schrieb, fand ich heraus, dass ich mir gar keinen Stress tagsüber machen muss. Ich hatte damals ein selbst gesetztes Tagesziel von 500 Wörtern (nicht zu sportlich, aber gerade die richtige Dosis, um effektiv zu sein). Wenn ich abends mit dem Schreiben begann, stimmte die Qualität meiner Kapitel und ich kam bedeutend schneller in einen Schreib-Flow, der mich die 500-Wörter-Marke meistens sprengen ließ.
Wenn ich spät abends noch kreativ bin, dann übrigens am liebsten mit Notebook auf dem Bett oder der Couch. Ein bisschen Abwechslung und Variation beim Arbeitsplatz ist gar nicht so schlecht, sondern regt meine grauen Zellen an. Nur als dauerhaften Arbeitsplatz kann ich die eigene Matratze nicht empfehlen.
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Don’t:
Lass das Smartphone nicht den Tag bestimmen.
Ich kann es nicht oft genug betonen: Schmeiß das Smartphone aus dem Zimmer! Es darf sich beim Arbeiten nicht in deiner unmittelbaren Reichweite befinden. Am besten sollte euch beide mindestens eine Tür voneinander trennen, damit ihr nicht ständig übereinander herfallt. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Blitz, als ich nach einem sehr produktiven Tag feststellte: „Hey, du hast ja heute 6 Stunden lang nicht aufs iPhone geschaut.“ Und guess what: Absolut nichts verpasst!
Das große Problem an Smartphones ist, dass sie uns zu dem Glauben verleiten, wir wären Multitasking fähig, aber das ist ein großer Irrtum. Unser Gehirn arbeitet am effektivsten, wenn wir seriell eine Sache nach der anderen abarbeiten. Wenn wir ständig aufs Smartphone starren, bekommen wir den nötigen Fokus aber gar nicht mehr und unsere Aufmerksamkeit leidet extrem.
Übrigens: Benachrichtigungen solltest du auch am Desktop Arbeitsplatz abstellen. Wenn du trotzdem Push-Benachrichtigungen am Rechner erhältst, nützt es wenig, dass du vorbildlich dein Smartphone weggelegt hast.
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Do:
Nutze Zeitmanagement-Tools.
Routine ist das Wichtigste. Danach kommen Tools. Bestimmte Apps können dir dabei helfen, den Überblick über deine Aufgaben zu behalten. Aber auch, dir nicht zu viel vorzunehmen und zu priorisieren. Welche ich für meinen Alltag nutze, kannst du in meiner umfangreichen Ressourcen-Liste nachlesen.
Um das eigene (oft unbewusste) Verhalten zu tracken, ist besonders das Tool „Rescue Time“* hervorzuheben. Es registriert im Hintergrund, wie viel Zeit du am Rechner mit Arbeiten (oder Ablenkung…) verbringst und schickt dir am Ende der Woche den Nachweis für deine Produktivität. Da kann man sich noch so sehr in die eigene Tasche lügen, am Ende kommt die Stunde der Wahrheit.
→ Hier erfährst du, welche Apps und Tools ich im Home Office nutze: KLICK
Do:
Mach dich hübsch.
Also nicht im Sinne von „mal dir drei Schichten Make-up ins Gesicht“, sondern: Zieh’ deine Morgenroutine genau so durch, wie du es tun würdest, wenn du einen Bürojob hast, für den du das Haus verlassen musst. Bett machen, duschen, anziehen, immer zur gleichen Zeit frühstücken. Und ERST DANN geht es an den Schreibtisch. Die Macht der Gewohnheit ist hier gefragt, denn sie sorgt für einen stabilen Tagesablauf und legt die Basis für einen produktiven Tag.
Home Office = Pyjamas All Day?
Glaub’ mir, ich habe mich in den ersten Monaten meiner neu gewonnenen Freiheit für superschlau gehalten und alles genau anders herum gemacht: Ich habe mein Training ausfallen lassen mit dem naiven Vorsatz „ach, das mach ich einfach, wenn ich gerade eine Pause brauche“. Oder: „Im Schlafanzug ist es einfach am gemütlichsten“, sagte ich mir und bin daraufhin natürlich komplett versumpft. Körpergefühl und Wohlbefinden? Nicht besonders prickelnd. Und mit einem miesen Gefühl arbeitet es sich erfahrungsgemäß wie? Richtig – genauso mies!
Besonders interessant: Unsere Kleidung beeinflusst nicht nur unser eigenes Empfinden, sondern auch wie wir uns ausdrücken, wenn wir mit anderen reden. Gerade bei wichtigen Telefonaten mit Kunden ist es wichtig, gut gekleidet zu sein, selbst wenn man gar nicht gesehen wird. Zudem am besten eine aufrechte Haltung einnehmen, denn das beeinflusst den eigenen Tonfall. Der Gesprächspartner bemerkt diese Unterschiede. Und wer Kunden zuhause empfängt, zieht sich bitte Schuhe an. Business Talk in Spongebob-Puschen oder Socken geben dem Gegenüber nicht ein Gefühl von Lässigkeit, sondern eher Unbehagen.
Essentielle Arbeitstools
Wenn du wissen möchtest, welche Apps und Tools ich nutze, um mich besser zu konzentrieren und den Fokus zu behalten, dann wird dich dieser Artikel sicher interessieren:
Let’s talk tech: ALLE Apps, Geräte und Techniken, die den Kopf beim Arbeiten freihalten
Don’t:
Im Chaos arbeiten.
Wenn ich zuhause im Chaos sitze, dann ist in meinem Kopf ebenfalls Chaos. Und das ist nicht nur bei mir so, ganz im Gegenteil. Neurowissenschaftler haben längst nachweisen können, dass unser Gehirn für produktives Arbeiten ein minimalistisches Umfeld bevorzugt. Es lenkt nicht nur unsere Aufmerksamkeit in die falsche Richtung, sondern kostet Energie und erstickt unsere Motivation.
Das erste, was ich morgens nach dem Aufstehen mache, ist lüften und das Bett machen. Nachdem ich meinen ersten Espresso oder Tee hatte, räume ich herumstehendes Geschirr weg. Damit ist schonmal das Gröbste erledigt und ich werde nicht durch herumliegende Gegenstände genervt. Es ist ohnehin eine gute Angewohnheit, Dinge gleich wegzulegen, nachdem man sie verwendet hat. Ich räume meinen Schreibtisch abends nach Feierabend gleich auf: Teetassen wegbringen, Bücher zurückstellen, alte Merkzettel entsorgen, Unterlagen sauber stapeln – fertig. So sammelt sich nie viel an und es kostet mich vielleicht 2 Minuten. Die hat wirklich jeder.
Do:
Denk an deine Gesundheit.
Da du dein eigener Boss bist, kann es dir definitiv nicht egal sein, mit welchem Treibstoff du deinen Körper und dein Gehirn betankst: Dein Input bestimmt den Output!
Wenn du keine gesunden Snack-Optionen im Haus hast, wird folgendes passieren: Du bekommst Hunger, du kannst dich nicht mehr konzentrieren und denkst nur noch ans Essen. Weil du nicht vorgeplant hast, fallen dir nur Schokoriegel oder überzuckerte Joghurts in die Hände. Weil die meisten weiterverarbeiteten Lebensmittel keine Nährstoffe bieten und viel zu schnell verstoffwechselt werden, geht das Spiel bald von vorn los. Dieser Teufelskreis ist ein gewaltiger Produktivitätskiller. Nicht nur für Menschen, die im Home Office arbeiten, sondern gerade auch für Angestellte, die oft auf Fertigfutter zurückgreifen.
Statt „have a break, have a Kit Kat“ empfehle ich: „feed your adventure“. Das ist der Slogan von meinen geliebten Clif Bars. Alle Clif Bar Riegel sind natürlich und aus gesunden Zutaten hergestellt (+ sogar vegan!). Was ich außerdem immer da habe: Äpfel und anderes Obst, Nüsse (meine aktuelle Leidenschaft sind Pekannüsse) und die Vollkorncracker von Finncrisp in verschiedenen Sorten. Es gibt so viele leckere Lebensmittel, die lange satt halten – man muss sie nur großzügig im Vorrat haben.
Do:
Geh’ oft genug vor die Tür.
A propos Gesundheit…viele, die von Zuhause aus arbeiten, stellen fest, dass sie nicht mehr so oft vor die Tür kommen. So ging es mir auch eine ganze Weile, zumal ich (als ausgewiesener Introvert) auch super gerne zuhause bin! Mein Körper hat darunter aber gelitten. Ich bekam Verspannungen und fühlte mich insgesamt energielos und abgeschlagen. Also habe ich seit einiger Zeit die Gewohnheit entwickelt, jeden Tag 30 Minuten Sport einzubauen und mindestens einmal vor die Tür zu gehen. Und sei es nur, um ein einziges Lebensmittel zu kaufen, das noch auf meiner Liste steht.
Buch-Tipps zum Thema:
Schlagwörter: Alltag / Arbeit / Gesundheit / Home Office / Konzentration / Produktivität / Prokrastination / Selbstmanagement / Selbstständigkeit / Zeitmanagement
Hey Melina,
das sind wirklich eine Menge gute Tipps! Meine “Erleuchtung”, wie Home-Office (als Angestellte) doch funktioniert, verdanke ich dem Pomodoro-Timer. Ich hätte es nicht gedacht, aber der Wechsel aus Konzentration und Pause tut mir tatsächlich sehr gut. Jeweils 25 Minuten am Stück zu arbeiten und sich dann zu “belohnen”, funktioniert auch wesentlich besser, als wenn man den Arbeitstag als großes Ganzes sieht;)
Hi Maren,
Pomodoros sammeln ist eine super Taktik, die nutze ich auch gern und erwähne sie auch in meinem eBook. ?
Huhu Melina,
ein sehr schöner Post. Ein paar der Fehler hab ich auch anfangs gemacht. Ich sag nur Pyjama und den ganzen Tag Zuhause hocken.
Seit zu meiner täglichen Routine Yoga gehört, geht es mir so viel besser und ich habe auch fast keine Rückenschmerzen mehr.
Eines der schönsten Dinge ist aber sicherlich, das ich mir morgens keinen Wecker mehr stellen muss und nach meinem Biorhythmus arbeiten kann :)
Liebe Grüße
Julia
Du hast den Wecker abgeschafft? Genial! Das “traue” ich mich nicht, weil ich weiß, dass ich auch gut und gerne mal 10h am Stück schlafe. Deswegen nutze ich einen Schlafphasenwecker und wache dadurch entspannt und ausgeruht auf. :)
Liebe Grüße,
Melina
Bei mir klappt das wirklich gut. Ich schlafe eigentlich ziemlich konstant so um die 8 Stunden. Wenn ich mir vornehme, eher aufzuwachen, weil ich am Vormittag mehr erledigen muss, klappt das sogar auch :D
Hallo Melina,
Ein super Artikel und mit stolz geschwellter Brust kann ich sagen dass ich das alles schon beherzige ? Einzig mein Smartphone liegt den ganzen Tag neben mir, da ich nur darüber telefoniere. Es ist mein Firmentelefon. Damit habe ich aber interessanterweise kein Problem, im Home Office bin ich wesentlich fokussierter als im Büro – witzig oder? Da ich einen Hund habe muss ich auch zwischendurch raus und mit ihr laufen. Für mich ist es wichtig, den Tag zu strukturieren und auf den Feierabend zu achten. Ich finde es schwierig Feierabend zu machen, vom Stuhl aufzustehen und bewusst auf „privat“ umzuschalten, aber auch hier kann man Routinen finden, wie z.B. Etwas anderes anziehen oder sich etwas vornehmen bei dem man das Haus verlassen muss.
Langer Rede kurzer Sinn, Home Office muss man gut organisieren, es gibt einige Fallstricke. Aber auch für Angestellte ist es ein Segen und meiner Meinung nach die Zukunft.
Liebe Grüße
Vera
Mit dem Umziehen ist ein echt guter Tipp, ich glaube das probiere ich mal. Danke dafür! Einen Wecker auf eine bestimmte Uhrzeit setzen und – zack! – Jogginghose an. Kann mir gut vorstellen, dass das dem Körper das richtige Signal zum Abschalten gibt. ?
Liebe Grüße
Melina
Ein sehr guter Bericht Melina!
Ich nehme mir für diese Woche Punkt “Smartphone” vor.
Ich ärgere mich ständig wie oft man doch draufschaut und schnell antwortet oder hier und da schaut. Handy in einen anderen Raum halte ich für sehr sinnvoll und werde ich sofort umsetzen :)
Eine schöne Woche für dich!
Maxi
Hallo Melina,
das Smartphone ist sicher einer der größten Aufmerksamkeits-Killer überhaupt. Ich habe mir inzwischen ein paar eigene Regeln auferlegt, was den Umgang damit angeht. Mails werden nur 2x täglich abgerufen – sie sind Post und kein Chat. Mein Facebook-Konto habe ich geschlossen (noch nicht gelöscht) denn dort wird viel zu viel sinnloses gepostet. Als ersten Schritt in diese Richtung hatte ich die Apps auf meinem Telefon und Tablet gelöscht und bin nur noch über die Webseite rein gegangen. Somit gab es auch keine Erinnerungen mehr alle paar Sekunden, dass es etwas Neues zu sehen gibt.
Auch bei Twitter halte ich es so. Funktioniert prima und ich bin deutlich weniger abgelenkt.
Ach ja! Solltest Du Urban Fantasy mögen, dann kann ich dir die Bücherserie “Die Chronik des eisernen Druiden” von Kevin Hearne empfehlen. Ich bin nun bei Band 7 und werde immer noch bestes unterhalten. Die Bücher sind auch als Hörbuch wärmstens zu empfehlen. Allerdings kann man als Nebenwirkungen schon mal schräge Blicke ernten, wenn man so ein Hörbuch in der Stadt mit nem Bluetooth-Stöpsel im Ohr hört und plötzlich laut loskichern muss.
BG
Guido
„Post, kein Chat“ – diese Formulierung werde ich mir auf jeden Fall merken!
Ich rufe auch nur 2x täglich meine Mails ab. Ich antworte aus diesem Grund auch grundsätzlich nicht am selben Tag. Man ist selbst Schuld, wenn Kunden es für ihr Recht halten, zu jeder Tages- und Nachtzeit nach 5 Minuten eine Antwort zu erhalten. ?
LG, Melina
Hallo Melina,
danke für die Einblicke in Deine Erfahrungen. Ich hatte etwa 4 Monate Zeit mich auf meine Prüfung vorzubereiten. Keine Schule mehr, keine Arbeit, reines Lernen. Also Homeoffice sozusagen. Mir fiel das extrem schwer. Ich bekam einfach keine Routine rein. Vielleicht fehlte mir auch die Energie, ich weiß es nicht. Wo ich Dir absolut zustimme: durch feste Arbeitszeiten haben wir gar kein Gefühl mehr, wann wir typbedingt unsere leistungsstarken Phasen haben. Ich war eher immer ein Morgenmensch, konnte früh (gegen halb 8 im Büro) so einiges wegschaffen. Durch den Schichtdienst merkte ich, dass ich aber auch abends sehr konzentriert und produktiv war und so manches Mal überrascht war, dass ich um 22:30 noch im Büro sitze, obwohl ich schon seit 1 Std. Feierabend habe. Vielleicht bin ich einfach ein “Randzeiten”-Mensch :-). Jetzt hab ich wieder einen kleinen Job mit festen Zeiten, der mir allerdings die Möglichkeit lässt, entweder morgens oder auch abends noch zu arbeiten. So kann ich tagesaktuell schauen, wann ich mich fit fühle. Und ja, ich finde es auch wichtig, sich zuhause für die Arbeit anzuziehen.
Viele Grüße Mo
“Randzeiten-Mensch” trifft es bei mir auch ganz gut. Interessanterweise ist das auch ein bisschen Jahreszeiten-abhängig. Jetzt im Sommer ist es für mich auch leichter, etwas früher produktiv zu sein.
Liebe Grüße!
Melina
Das kann ich bestätigen: ein aufgeräumtes Büro ist extrem wichtig. Und ich stelle gerade fest, dass zudem gilt, je kleiner das Büro umso aufgeräumter muss es sein.
Oh ja, das kann ich nur bestätigen!
Hallo Melina,
toller Beitrag, ich habe dein Buch gelesen und was ich als erstes Übernommen habe, ist das Morgen Ritual
Es ist bei mir nicht immer einfach, da ich zwei kleine Kinder habe und die mich immer wieder überraschen. Aber ich merke an den Tagen wo ich mein Ritual einhalten konnte, fielen die anstehenden Aufgaben leichter von der Hand. Jetzt hab ich mich bei der lieben Anna von http://www.froglist.de zur dem Flow and Grow Programm angemeldet. Gestern war die erste Session und ich konnte ein paar Parallele zu deinem Buch erkennen. Was natürlich toll ist, hier hat man einen Work Buddy – Dieser Partner schenkt dir die Motivation deine Ziele wirklich umzusetzen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht…
Liebe Grüße
Oxana
Liebe Oxana,
danke für deinen lieben Kommentar und viel Erfolg bei dem Flow & Grow Kurs. Work Buddys sind prima und können einen wirklich motivieren! Allein lässt man oft schneller den Kopf hängen.
Alles Liebe,
Melina
ach übrigens, großes Dankeschön! Den Kurs hast du empfohlen :-)