Stress und Überforderung sind allgegenwärtig, denn unsere Jobs verlangen uns eine Menge ab! Ein gutes Stressmanagement kann ein mächtiges Werkzeug für unser Wohlbefinden sein und es macht uns produktiver und leistungsfähiger.
💡 Es gibt eine Menge Strategien, mit den hohen Anforderungen an unser Gehirn umzugehen. Eine sehr wichtige davon ist eine gute Ernährung und auf die gehe ich in diesem Artikel näher ein.
Die wird allerdings gern nach ganz untern in der Prioritätenliste geschoben, denn heutzutage sind wir ja alle so busy, dass für die wirklich wichtigen Dinge (gesunde Ernährung, viel frische Luft, Gespräche mit unseren Herzmenschen…) kaum Zeit bleibt. Aber es gibt Lösungen. Lies weiter, wenn du mehr darüber erfahren möchtest, welche Nährstoffe für dein Gehirn besonders wichtig sind, wenn du viel mentale Arbeit im Beruf leisten musst.
Das kannst du aus diesem Artikel mitnehmen:
- Warum sensible und zurückhaltende Menschen besonders auf ihre Energiereserven achten müssen
- Wie die richtige Ernährung uns produktiver macht und gleichzeitig Stress vorbeugt
- Welche Nährstoffe bei mentaler Arbeit besonders wichtig sind und wie du sie am besten aufnimmst
- Meine persönlichen Erfahrungswerte und (Buch-) Tipps
Warum sensible und eher introvertierte Menschen besonders auf ihre Energiereserven achten müssen
Unsere Essgewohnheiten können alles ändern: Mit welcher Energie wir morgens aufstehen, wie wir unsere Arbeit erledigen, wie gesund wir uns fühlen und wie erfolgreich unser Tag wird.
Wer dazu neigt, schnell von zu vielen Reizen und Ablenkungen überstimuliert zu sein, verliert viel Energie. Das trifft besonders auf introvertierte Menschen zu: Ihre Gehirne sind in der Regel schon ausreichend stimuliert, da sie empfindlichere Dopamin-Rezeptoren als Extrovertierte haben. Reize von außen wie zahlreiche Unterbrechungen bei der Arbeit, lautes Durcheinanderreden, viele Meetings oder häufige Anrufe können zu Stressoren werden.
Forscher zeichneten die elektrische Aktivität in den Gehirnen von Introvertierten und Extrovertierten auf. Dabei zeigte sich, dass die Introvertierten ein höheres Maß an elektrischer Aktivität als die Extrovertierten aufwiesen. Das deutet darauf hin, dass Introvertierte eine höhere kortikale Erregung hatten. In einem Artikel der Psychology Today wies Dr. Laurie Helgoe auch darauf hin, dass zurückhaltende Menschen zudem stärker zum Grübeln neigen als andere.
Da Introvertierte also bereits ein höheres Level an Erregung haben, ist es für sie sehr wichtig, gut mit ihrer Energie zu haushalten. Dazu gehört auch, den Glukosespiegel im Blut konstant zu halten und sich durch die richtige Ernährung Gutes zu tun.
Wie Brainfood uns produktiver macht – und gleichzeitig Stress vorbeugt
Zahlreiche Studien konnten in den letzten Jahren eine direkte Verbindung zwischen Leistungsfähigkeit und gesunder Ernährung herstellen, daher spricht man auch von Brainfood. Es gibt auch ein fancy Wort dafür: Nutritional Cognitive Neuroscience.
Wie gut wir uns um unseren Körper kümmern, kann zum Beispiel beeinflussen…
- mit welcher Energie wir morgens aufstehen
- wie gut wir gelaunt sind
- wie gut wir uns bei der Arbeit konzentrieren können
- wie kreativ wir sind
- wie leistungsfähig und produktiv wir unsere Aufgaben erledigen
- wie stressresistent und selbstbewusst wir uns fühlen
- und sogar, wie tief und erholsam unser Schlaf ist
Warum die richtige Ernährung so wichtig für unser Gehirn ist
Circa 50 verschiedene Nährstoffe braucht unser Gehirn, um reibungslos arbeiten zu können. Eine ausgewogene Ernährung kann unsere Gehirnleistung dabei signifikant steigern.
Ich habe früher alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte: Täglich zu wenig Wasser getrunken, ständig Instant-Suppen im Büro zusammengerührt und hektisch gegessen, um nur keine wertvolle Zeit zu verlieren. Es ist sicher keine Übertreibung, wenn ich behaupte, dass meine Ernährung zum Teil mit dafür verantwortlich war, dass ich schon am frühen Nachmittag völlig abgespannt, müde und viel zu oft unterzuckert in meinem Stuhl hing. Na klar kannte ich damals auch schon den Satz: „Dein Input bestimmt deinen Output.“ Aber so richtig ernst genommen habe ich das nicht. Alles musste schnell gehen.
Schon gewusst:
Mehr als 20% unseres täglichen Energiebedarfs verbraucht alleine das Gehirn.
Wenn unserem Körper der richtige Treibstoff fehlt, setzen sich die Problem über den ganzen Tag fort: Abends haben wir meistens keine Kraft mehr, uns wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit zuzubereiten, die hochwertige Nährstoffe liefert und richtiges Soulfood ist.
Welche Nährstoffe bei mentaler Arbeit besonders wichtig sind und wie du sie am besten aufnimmst
Brainfood #1: Kohlenhydrate
Es ist unglaublich, dass immer noch so viel Blödsinn in der Werbung und in einschlägigen Frauenmagazinen zum Thema Ernährung verbreitet wird. Weder Kohlenhydrate sind böse, noch sind es Fette. Und am Ende dreht sich auch nicht alles um unsere Energiebilanz, sondern um die Qualität der Energie, die wir da in uns hineinfuttern!
Komplexe Kohlenhydrate sind eine großartige Wahl, um unsere Energievorräte aufzufüllen. Unser Gehirn kann nämlich selbst keine Energie speichern und braucht deshalb hochwertige Energiequellen.
Gute Quellen für komplexe Kohlenhydrate sind: Vollkornbrot und – reis, Haferflocken, stärkehaltiges Gemüse (Süßkartoffeln, Kartoffeln, Möhren, Kürbis u.a.), Hülsenfrüchte und Obst. Diese Kohlenhydrate werden im Körper in Glukose (Traubenzucker) zerlegt und über einen längeren Zeitraum kontinuierlich an unser Gehirn abgeben.
Morgens starte ich gern mit einem Oatmeal, getoppt mit jeder Menge Früchten und und ein paar Samen und Körnern in den Tag. Es hilft mir nicht nur konzentrierter und wacher zu sein als nach einem pappigen Toast mit Marmelade – es schmeckt mir auch einfach besser und es viel wunderbar bunt und vielseitig. Mein Oatmeal sieht fast jeden Tag anders aus.
👉 Das Grundrezept ist kinderleicht: 1 Teil Haferflocken, 2 Teile Flüssigkeit und eine Prise Salz. Die Toppings kannst du frei wählen. Ich mag besonders einen Klecks Mandelmus und saisonales Obst.
Brainfood #2: Nüsse für die Nerven
Nüsse enthalten hochwertige Fette und haben einen hohen Gehalt an B-Vitaminen und Magnesium (kannst du dir direkt merken, denn Magnesium taucht gleich auch noch in der Liste auf). Außerdem punkten sie mit Vitamin E, das vor oxidativem Stress schützt. Das Nervenvitamin Niacin (= Vitamin B3) ist außerdem wichtig für unser Nervensystem.
Gesunde Fette aus Nüssen wie Walnüssen, Pistazien und Haselnüssen, Fisch, Lein- oder Rapsöl sind super Energiequellen. Da ich keinen Fisch esse, decke ich meinen Bedarf an Fetten aus rein pflanzlichen Quellen. Dafür kommen außer Nüssen z. B. auch Kerne und Samen infrage. Sesammus ( = Tahin) und Mandelmus sind z. B. zwei Produkte, die ich eigentlich immer im Haus habe. Weiter unten empfehle ich dir ein paar gute Quellen für einfache Rezepte, die wahres Brainfood sind.
Weitere wichtige Nährstoffe – und wo du sie findest:
👉 B-Vitamine: Sie sind besonders wichtig für starke Nerven im Alltag. B1, B2, B6, B12 und Biotin sind z. B. für die Glukosegewinnung und die Herstellung von Botenstoffen zur Nervenimpulsübertragung verantwortlich. Vitamin B1 ist vor u. a. in Vollkorngetreide oder Nüssen zu finden. Jetzt kommt allerdings der Haken für Veganer:innen: Vitamin B2 steckt vor allem in Milchprodukten und Vitamin B12 in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Eiern. Da ich schnell gestresst bin, nehme ich schon seit einigen Jahren ein hochwertiges B-Komplex-Präparat ein, um meinen Körper zu unterstützen. Außerdem ernähre ich mich zu 80% pflanzlich, weshalb ich zusätzlich auf Vitamin B angewiesen bin.
👉 Vitamin C, der Klassiker: Fehlt unserem Gehirn Vitamin C, kann es deutlich schlechter mit Stress umgehen. Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle dabei, Stresshormone abzubauen. Wusstest du eigentlich, dass Paprika doppelt so viel Vitamin C wie Zitronen enthält? Just sayin’.
👉 Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweiße. Ich sage lieber Protein, Eiweiß ist für mich das weiße vom Ei. Das als Glückshormon bekannte Serotonin z. B. wird u. a. mithilfe der Aminosäure L-Tryptophan und Vitamin B6 hergestellt. Hochwertige Eiweißquellen fürs Gehirn sind Fisch, Meeresfrüchte und Hülsenfrüchte. Wer nicht so auf Fisch und Fleisch steht, sollte also reichlich Kichererbsen (lecker Falafel!), Linsen und Co. in den Speiseplan aufnehmen.
👉 Magnesium: Magnesium wirkt Müdigkeit und Leistungstiefs entgegen, in dem es die Blutgefäße erweitert. Und wo finden wir Magnesium? In Nüssen! Aber Bananen, Paprika, Avocados, Hülsenfrüchte und Spinat sind auch super Lieferanten für Magnesium.
👉 Selen: Das Spurenelement Selen ist unentbehrlich für den Stoffwechsel – vor allem der Schilddrüse – und die Stärkung der Immunabwehr. Tatsächlich sollen schon 1-2 Paranüsse den gesamten Tagesbedarf decken. Ich esse meistens direkt eine zu meinem Oatmeal morgens.
Gut essen im stressigen Alltag – wie praktikabel ist das?
Ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin, aber den eigenen Körper beobachten und schauen, was passiert, wenn man sich bewusst mit natürlichen Lebensmitteln ernährt – das kann jede:r ausprobieren!
Und du wirst staunen, welchen Unterschied es macht. Lass dich nicht abschrecken, es geht nicht um Perfektion. Wir sollten unser Leben genießen und auch mal etwas essen dürfen, das ungesund ist. Wer will schon jeden Tag darüber nachdenken, ob auch gerade wirklich die ganze Bandbreite Vitamine, Spurenelemente und Co. auf dem Teller lag? Es geht also keinesfalls um Verbote, sondern bewusstes Essen. Du investierst in dich und dein Wohlbefinden.
Bin ich es mir wert, die extra Zeit in mich und meinen Körper zu investieren?
Setz in kleinen Schritten das um, was dir machbar erscheint und mach dir keinen Stress, wenn es mal nicht so klappt. Mir gelingt es auch nicht jeden Tag, das Richtige zuhause zu haben und nicht in die Heißhunger-Falle zu tappen. Mit einem guten Plan und Freude am Ausprobieren gelingt einem aber schnell ein Umstieg!
Meine Brainfood Rituale: So fühle ich mich am besten
🍝 #1: Ich koche einmal am Tag selbst
Für mich im Home Office ist das einfacher zu realisieren als für andere, die ins Büro müssen und dort keine Küche haben. Aber glaub mir, ich habe trotzdem immer die „Keine Zeit zum Essen!“-Ausrede am Start und muss mich zum Pausemachen zwingen. Ich sehe aber zu, dass ich am Vortag entweder so viel koche, dass ich am nächsten Tag noch etwas übrig habe oder ich helfe mir mit wechselnden Oatmeal-Varianten. Haferflocken sind eines meiner Hauptnahrungsmittel geworden.
👉 Tipp: Was ich mir von Zeit zu Zeit gerne gönne, ist die vegetarische Version der HelloFresh Kochbox. Einmal im Monat sorgt sie bei mir für neue Kreativität in der Küche und ich muss nichts weiter tun, außer aus den gelieferten frischen Zutaten ein leckeres Menü für zwei zu zaubern. Das ist für mich ein echtes Highlight. Mit diesem Link kannst du die Box selbst testen und du bekommst sogar 25 Euro geschenkt.*
🍌 #2: Ich esse mehrere kleine Mahlzeiten
Ich bin bekannt dafür, eigentlich immer Hunger zu haben. Und ich merke es auch selbst: Wenn ich nicht genug esse, bin ich der Inbegriff von „hangry“: hungry + angry.
Für mich funktioniert es nicht, dreimal am Tag eine große Mahlzeit zu essen. In der Zeit dazwischen fühle ich mich zunächst überfressen und schlapp. Es ist zu viel auf einmal für meinen Körper und ich rutsche in ein Leistungstief. Nur, um danach dann sehr schnell wieder hungrig zu sein und gereizt zu reagieren. Darum esse ich eher 4-5 Mal am Tag kleinere Mahlzeiten wie Bowls mit verschiedenem Gemüse und Reis, Quinoa oder Kartoffeln oder meine geliebten Oatmeals. Als Snacks mag ich geschnittenes Obst, vollwertige Snackriegel, Nüsse und natürlich meine Lieblingsschokolade.
💧 #3 Ich trinke viel
Dass wir viel Wasser trinken sollten, ist keine Neuigkeit. Aber wieso eigentlich genau? Unser Gehirn arbeitet schneller. Am Morgen z. B. müssen unsere Gehirnzellen quasi wie eine Pflanze erstmal gegossen werden (nach 8 Stunden Schlaf hat der Körper über Nacht viel Flüssigkeit verloren – im Durchschnitt etwa einen halben Liter).
Ich habe mir angewöhnt, gleich nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser zu trinken. Lauwarm, dann bekomme ich keine Bauchweh davon. Das Gehirn leidet als Erstes, wenn nicht genug Wasser da ist. Die Folgen sind mangelnde Aufmerksamkeit, ein schlechteres Gedächtnis, Konzentrationsprobleme und: verminderte Reaktionsgeschwindigkeit.
👉 Tipp: Weil ich es schnell vergesse, genug zu trinken, steht auf meinem Schreibtisch eine große, hübsche Trinkflasche. Groß, damit ich genug trinke, klar. Und hübsch, damit ich immer hinsehe und dadurch auch WIRKLICH trinke! Vielleicht funktioniert der Trick ja auch bei dir.*
💊 #4 Ich nutze Nahrungsmittelergänzungen
In der Theorie klingen alle Tipps so leicht und logisch. In der Praxis kommt aber einfach das Leben oft dazwischen und es gelingt natürlich nicht, alles ideal am Laufen zu halten.
Kennst du die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)? Es ist die sogenannte 5 am Tag-Regel. Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse sollte man idealerweise täglich zu sich nehmen. Ich weiß nicht, wie es dir geht… aber ich schaffe es nicht. Deswegen nutze ich gern hochwertige Supplemente als Ergänzung.
👉 Tipp: Das Produkt Athletic Greens kann man sich wie eine Nährstoffversicherung vorstellen. Das grüne Pulver ersetzt zwar keine ausgewogene Ernährung, kann aber sehr wohl Defizite kompensieren, wenn man es nicht dauernd schafft, sich ideal zu ernähren. Zum Beispiel aus Zeitgründen, oder weil man gerade in einer besonders stressigen Phase steckt und ein Extra an Vitaminpower braucht.
Ich ernähre mich schon verhältnismäßig gesund und überwiegend pflanzlich. Dennoch schaffe ich es manchmal nicht, so viel Grünzeug zu essen. Athletic Greens ist eines der besten All-in-one-Supplements, die es gibt. Das erste Mal habe ich von Tim Ferriss davon gehört und bin mittlerweile selbst ein Fan! Zugegeben, wenn man den Presi von Athletic Greens mit den Preisen der ganzen Drogerie-Mittelchen vergleicht, ist man erstmal etwas geschockt. Aber hier sollte man auch gar nicht erst vergleichen: Die ganzen Pillen, die man in Drogerie-Regalen findet, wirken nur sehr begrenzt, weil sie im Körper gar nicht da ankommen, wo sie sollen. Dann lieber gleich was Ordentliches kaufen!
Ich bemerke die Wirkung von Athletic Greens bereits nach vier Wochen Einnahme sehr deutlich. Am schnellsten fällt es mir bei meiner Leistungsfähigkeit auf – äußerlich vor allem an Haut, Fingernägeln und Haaren. Ich finde, dass es eine sehr lohnende Investition in meinen Körper ist.
👉 Wenn du Athletic Greens ausprobieren möchtest, nutze dafür gern unser Angebot: Zu deiner Abo-Bestellung erhältst du gratis einen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 und 5 praktische Travel Packs dazu. Plus: Athletic Greens bietet dir eine 60-Tage-Geld-Zurück-Garantie. Hier testen: athleticgreens.com/stillundstark // Werbung
📚 #5 Buchtipps* mit tollen Rezepten für eine ausgewogene Ernährung
Da ich mich im Alltag zu 80% pflanzlich ernähre, bevorzuge ich die asiatische Küche. Die meisten Rezepte sind in der Regel milchfrei und viele auch ohne Fleisch ein wahrer Hochgenuss! Die Rezepte in den Büchern sind randvoll mit Nährstoffen und Zutaten, die auch wirklich satt machen. Das Buch Japan Easy Vegan z.B. ist eine Corona-Entdeckung. Da so vieles, was mir Freude macht, gerade nicht möglich ist, habe ich mir ein japanische Kochbuch zugelegt. Ich habe mich das erste Mal an selbstgemachtes Ramen und veganes Sushi herangetraut und es war unheimlich lecker. Ich finde dieses Buch vor allem für Nicht-Veganer:innen super, weil die Gerichte alle so herrlich Umami sind, dass man das Fleisch gar nicht vermisst!
Noch mehr Inspiration für leckeres Brainfood findest hier: Mit einem Klick aufs Buchcover gelangst du zur Verkaufsseite.
JAPAN EASY VEGAN: Klassische & moderne vegane japanische Rezepte von Tim Anderson – allein die Optik ist ein Fest für die Sinne: hier findest du ein Video von mir mit einem Blick ins Buch | Über 100 unkomplizierte Rezepte für jeden Tag* von Nadine Horn und Jörg Mayer. Mein Lieblingsrezept in diesem Buch ist das afrikanische Stew mit Erdnussbutter |
Jetzt du:
👉 Was ist deine größte Herausforderung, wenn du im Alltag fit und leistungsfähig bleiben willst?
*Hinweis: Unsere Empfehlungen enthalten teilweise Partner-Links. Wenn du über diesen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir eine geringe Provision. Diese Links sind mit einem * gekennzeichnet. Für dich ändert sich nichts.
Schlagwörter: Achtsamkeit / Alltag / Arbeit / Gesundheit / Job / Motivation / Produktivität / Selbstmanagement / Stress
Super Artikel.
Meine größte Herausforderung ist eindeutig das World Wide Web.
Ab und an ertappe ich mich, wie ich abschweife und anfange zu surfen wenn die Konzentration gegen 0 geht.
Ich werde die Superfoods mal testen:)
Die klingen so lecker, die würde ich wahnsinnig gerne mal probieren. :) Meine größte Herausforderung sind die Social Media. Immer wenn ich sehe, dass ich eine neue Nachricht bekommen habe, bin ich zu neugierig, um sie nicht zu lesen und schwupps ist man wieder aus seinem Work-Flow raus. Ich versuche aber mir anzugewöhnen, das Handy in einen anderen Raum zu legen, während ich arbeite, damit ich konzentrierter bin.
Liebe Grüße
Julia
Hallo Melina, ein sehr schöner Beitrag. Ich beschäftige mich gerne mit diesem Thema, weil auch festgestellt habe, welche starken Einfluss die Ernährung auf meinen Alltag hat. Die Frühstücksroutine (Sojajoghurt, Früchte und Nüsse) klappt meistens ganz gut und abends versuche ich meistens frisch zu kochen. Meine Herausforderung: Ich arbeite in einer Kreativagentur und Überstunden sind unberechenbar und regelmäßig. Die Zeit zwischen Mittag- und Abendessen wird dann zur Herausforderung. Weil ich in dieser Hinsicht nicht so gut vorsorge, greifen ich dann viel zu häufig zum Schokoriegel, die gibt’s nämlich leider im Büro nebenan in Unmengen. Ein wenig Brainfood käme also wie gerufen. Würde mich sehr darüber freuen. :) Liebe Grüße, Lidia
Meine größte Herausforderung ist es konzentriert weiter zu arbeiten auch wenn das Handy eine neue Nachricht anzeigt oder der kleine süße Hund mir großen Augen Aufmerksamkeit fordert!
Ernährung ist für echt schwierig, da ich keine Milch vertrage, Müsli fällt also weg…
Ich esse selbst keine Milchprodukte. Hafermilch, Mandelmilch und Kokosnussmilch sind echt leckere Alternativen. :)
Meine größten Herausforderungen sind mein Handy. Es könnte ja jemand geschrieben haben. Oder ich schau mal schnell bei Instagram vorbei…
Zu Studiumszeiten habe ich damals das Handy in ein anderes Zimmer verfrachtet, um effektiv lernen oder Arbeiten schreiben zu können.
Viele Grüße
Die größte Herausforderung ist mein wuseliger Schreibtisch. Der bietet reichlich Ablenkung in Form neuer Aufgaben und Ideen – wir wissen aber ja irgendwie alle: wer 20 Sachen gleichzeitig tut, macht keine davon richtig. Geordneter Schreibtisch = geordneter Kopf.
Hallo Melina,
Ein interessanter und aufschlussreicher Artikel, danke dafür!
Die größten Herausforderungen im Arbeitsalltag sind für mich diverseste Ablenkungen…
Mein privates Handy missachte ich ohnehin – bis auf Notfälle – während der Arbeit, um den vielen Möglichkeiten des Konzentrationsverlustes von vorne herein zu entgehen.
Aber da bleibt noch so viel anderes, dass auch mit Arbeit zu tun hat: eine neue Mail, das Telefon, dass leutet, die Kolleginnen die etwas erzählen / fragen, der Chef, der dringend etwas braucht…
Ich habe oft richtig Schwierigkeiten, an einer Sache konzentriert und fokussiert dran zu bleiben, bis sie erledigt ist.
Daher verfolge ich mit Spannung deine Artikel und Tipps zum Thema Selbstorganisation und versuche diese auch so gut wie möglich umzusetzen.
Kleine Anregung: hast du schon einmal angedacht, die Artikel, die du in einem Beitrag verlinkst, am Ende (noch einmal) anzuführen?
Dadurch würde man nicht aus dem lesen rausgerissen und kann sich nicht in 5 Beiträgen verzetteln und keinen zu Ende lesen.
PS: ich bin ein absoluter Bürosnacker und würde mich sehr über eine gesunde Abwechslung zum ausprobieren freuen! :)
Ich bin auch der Meinung, dass eine ausgewogene Ernährung viel dazu beiträgt wie aktiv und konzentriert wir sind! Ich versuche, das auch im allgemeinen umzusetzen, aber gerade mittags ist es dann doch oft ein Brezel vom Bäcker…
Meine größte Herausforderung bei der Arbeit ist es, mich nicht in zu vielen Aufgaben zu verzetteln. Da mein Aufgabengebiet breit gefächert ist, muss ich mir ganz bewusst notieren, welche Dinge für mich anstehen und nicht vier Sachen gleichzeitig zu beginnen.
Hallöchen :) Ich würde sagen, mein größte Herausforderung ist die Müdigkeit und damit Konzentration. Ich arbeite momentan intensiv an meinem Tagesrythmus und das hilft schon ganz gut. Regelmäßig um die gleiche Zeit aufwachen und einschlafen.
Eine Morgenroutine ist echt ein guter Tipp!
Ich würde mich total über das Probierpaket von heimatgut freuen!
Danke für diesen schönen Artikel, Melina! Vor allem den Punkt sich zu Pausen zu zwingen kenne ich.
Eine meiner größten Herausforderungen: wenn ich in meiner Morgenroutine unterbrochen werde, weil ich z. B. einen Coaching-Termin zu früh gelegt habe, dann komme ich nur mit großer Mühe und einer Menge Willenskraft wieder rein in meine Sachen. ?
Wie verwendest du Buchweizen im Frühstücksmüsli? Gibt’s davon auch Flocken?
Hi Melina,
toller motivierender Beitrag! Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit einer langsamen Ernährungsumstellung und habe es bislang geschafft, mich durchzuringen, jeden Morgen mir die Zeit zu nehmen, ordentlich zu frühstücken!
Was mir total schwerfällt sind social media Kanäle: Allenvoran Pinterest ist ein sehr guter Zeitvertreib. Die schönen Bilder und DIY werden besonders interessant, wenn man eine ellenlange To-Do Liste hat.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche!
Halli u.vielen Dank für den tollen Beitrag! Meine grösste Herausforderung ist das Mittagstief zu überstehen ? da käme ein gesunder Snack für zwischendurch gerade richtig, dann kann ich mit neuer Energie wieder durchstarten!
Definitiv ist mein Smartphone da die größte Herausforderung- nicht ständig Mails und Instagram zu checken und trotzdem konzentriert bleiben.
Habe es teilweise schon extra weit weg gelegt, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme ;)
Durch eine ausgewogene Ernährung kann auch ich mich besser konzentrieren und fühle mich insgesamt fitter, auch für schwierige Aufgaben.
Ganz liebe Grüße
Anna
Sehr schöner Artikel! Kann ich grad so unterschreiben. Man fühlt sich einfach viel besser, wenn man besser isst. Ich merke das 1zu1 an meinem Hungergefühl – Esse ich Mist hab ich andauernd Heisshunger – auch schon um 5.30 Morgens wenn ich aufstehe. Mir hilft Eiweiss sehr viel – ich gehöre nämlich zu den Typen die am liebsten nur Carbs essen würden und ich denke mir fehlt das Eiweiss dann einfach. Am liebsten esse ich einfach mal 1-2 gekochte Eier am Tag. :)
Liebe Grüsse
Sylvia
http://www.mirrorarts.at – Fotografieblog
Meine größte Herausforderung ist das Internet beziehungsweise das Handy… ständig die Benachrichtigungen nerven einfach. Deswegen habe ich die jetzt einfach mal deaktiviert :)
Ich würde mich freuen, die Produkte auch testen zu dürfen, denn Hunger ist manchmal auch einer Herausforderung – Hunger = 0 Konzentration :p
Liebe Grüße :)
Auf jedenfall mein Handy! Damit kann man leider viel zu viel machen ?
Deshalb wird das blöde Ding in der Regel in den 5 Minuten Pausen ausgeschaltet. Leider stehen aber auch wichtige Anrufe an, die dann wieder im Weg stehen, daher in der Regel…
Ich habe noch nie an einem Gewinnspiel gewonnen, ich hoffe es funktioniert diesmal! :)
Liebste Grüße, Domi
Mein größter Feind ist die Ablenkung durch andere Kollegen (über Mail/Telefon/Messaging) und meine Twitter-Timeline ;)
Bei mir sind es die Anrufe, die zwischendurch eingehen und die mich immer wieder durcheinander bringen ;)
Auch als Frau bin ich nicht so der Multitasking-Typ…
LG
Tini
Ich finde es immer schwierig, wenn ein hoher Geräuschpegel herrscht (offenes Fenster, Kollegen …) ist, dann kann ich mich schlechter konzentrieren.
Hm. Bei Produktivität denke ich vor allem an zwei Dinge: “Work smarter, not harder” und Achtsamkeit. Und für einen achtsamen Umgang mit sich selbst ist mir eine gesunde Ernährung heilig.
Wir ticken da glaub ich ganz ähnlich… Ich mache seit einiger Zeit eine Morgenroutine und nehme mir dabei für’s Frühstücken (jepp, Oatmeal… mit Beerenobst… mmmmh) bewußt viel Zeit. Ich trinke viel Leitungswasser und versuche generell, “clean” zu essen: So nah am Naturprodukt wie möglich und industrielle Nahrungsmittel werden gemieden. Ich mag außerdem die Slow Food Idee und gehe gerne mal meine Mahlzeit in Wald&Feld selber sammeln. Bald gibt es wieder Brennesseln. Eins meiner Lieblingskräuter, das Powerkraut schlechthin und das Sammeln und Kochen wie ein kleiner Urlaub. Unbedingt mal ausprobieren! (Hier habe ich darüber geschrieben: https://bz-fotografie.de/wildkraeuter-kueche-brennessel/)
Wo ich mich echt über mich selbst ärgere, ist beim Zuckerkonsum. Ich habe mir schon so einiges im Leben abgewöhnt, aber Zucker ist eine Herausforderung für sich…
Wie für die meisten Kommentierer hier sind das Web, Social Media und ständige Erreichbarkeit eine meiner größten Gefahren nicht nur für die Produktivität, sondern auch für die eigene Zufriedenheit. Ich habe mir deshalb eine strikte Social-Media-Diät verordnet, Benachrichtigungen ausgestellt und lege das Handy während Arbeitsblöcken auch in ein anderes Zimmer. Funktioniert soweit ganz gut. Inwieweit ich als Selbständige bei dem ganzen SM-Zirkus noch mitspielen will oder sollte, das bin ich gerade noch am Ausloten. :)
Deine Bilder sind übrigens immer dufte, du machst die alle selber, oder?
Hallo Birgit,
danke für den genialen Tipp mit den Brennesseln! Ich habe mir deinen Artikel gerade durchgelesen und sofort auf Pinterest gemerkt. Gerade die Info, dass man Brennesseln wie Spinat verwenden kann, ist Gold wert!
Und Dankeschön für das Lob zu meinen Bildern – stimmt, die mache ich alle selbst. Wenn eine Fotografin das sagt, geht das natürlich runter wie Öl. :)
Oh, vielen Dank! Freut mich, wenn das Wissen über die Brennessel weiter verbreitet wird. Ich habe auch gleich noch ein schönes Pinterest-Bildchen in den Artikel reingehängt :)
Bin gespannt, was du berichten wirst. Mir gibt die Suppe immer einen Wahnsinns Energiekick.
Klar – Ehre, wem Ehre gebührt! Die Bilder sind wirklich sehr einladend und passen total zu deinem Brand. (Ich gebe gerne Komplimente, aber nur wenn ich sie auch wirklich meine ;))
Hallo liebe Melina, meine größte Herausforderung ist definitiv das Nachmittagstief! Ich lese gerade dein Buch (lebe in den USA und habe es mir beim letzten Besuch in der Heimat gekauft :)und finde es sehr inspirierend und mutig! Ein Teil meiner (besonders nachmittäglichen) Herausforderung ist der Kaffee, der mir oft mental einfach nicht gut tut. Mich würde sehr interessieren wie du deinen Espresso zubereitest (er sieht in deinen posts immer so lecker aus :) Benutzt du dafür eine Espressomaschine? Herzliche Grüße, Christina
Hallo Ihr Lieben,
ein absoluter GeheimTipp ist TraubenkernÖl ins Müsli oder in den Salat.
Das gibt wirklich wunderbar Power für die DenkArbeit <3
Liebe Grüße
Jule
Hi Jule,
danke für den Tipp! :)
Danke für den Tipp :)
Guten Abend Melina,
voll gern :)
Hast Du das Traubenkernöl ausprobiert?
Das Öl plus Magnesium finde ich gut wirksam.
Ganz herzliche Grüße aus Nürnberg
Danke für den tollen Artikel! Meine größte Herausforderung ist eindeutig das Handy und die Sozialen Medien.