Emma Watson ist eine großartige Persönlichkeit, die nicht nur vor der Kamera tolle Arbeit leistet, sondern sich vor allem auch für wichtige gesellschaftliche Themen engagiert. Was sie noch auszeichnet? Sie ist eine leise Person. „Die Wahrheit ist, dass ich eine wirklich introvertierte Person bin. Auf einer große Party fühle ich mich wie Bambi vor Scheinwerfern. Für mich sind das zu viele Reize, weswegen ich auch im Badezimmer verschwinde! Ich brauche Auszeiten.“

Cameron Diaz ist ebenfalls eine großartige Persönlichkeit und ein super kontaktfreudiges, aktives Energiebündel: Sie ist eine extravertierte Person.

Warum spielt es überhaupt eine Rolle, ob du Team #introvertiert oder #extravertiert bist? Eine meiner Lieblingsautorinnen Susan Cain (ihr Buch „Still“ ist ein Must-Read für alle stillen Wasser)* sagt dazu: „Weil Introversion und Extraversion das Herz unserer menschlichen Natur sind.“

Bin ich introvertiert? Oder extravertiert? Was bedeutet das überhaupt?

Die Begriffe Introversion und Extraversion gehen zurück auf den Psychiater C. G. Jung, der in den 1920er Jahren anfing sie zu verwenden. Ihm zufolge gibt es zwei Welten, in denen jeder von uns lebt: Die innere Welt und die äußere. Wenn wir mit der Welt „da draußen“ zu tun haben, agieren wir in dem Augenblick extravertiert. Beispiele: Wenn wir uns mit anderen Menschen unterhalten, zuhören, im Auto unterwegs sind und so weiter.

Wenn wir hingegen in unserem eigenen Kopf sind, verhalten wir uns introvertiert. Beispiele: Wenn wir ein Buch lesen, über ein Problem nachdenken oder unsere Gefühle wahrnehmen.

👉 Jede:r von uns kann sich sowohl introvertiert, als auch extravertiert verhalten. Die wichtige Frage ist jedoch: Welche Verhaltensweise bevorzugen wie tendenziell? Welche Verhaltensweisen geben uns neue Energie? Wie du in diesem Punkt tickst, das findest du in unserem kostenlosen Introvertiert-Test heraus.

So findest du heraus, wie du tickst: Der kostenlose Introvertiert Test

Na, was ist dein Ergebnis?

Ein Wissenschaftler hat Introversion und Extraversion einmal als Nord- und Südpol unseres Temperaments bezeichnet. Wenn wir Entscheidungen treffen, die zu unserem Temperament passen – dann setzen wir eine unglaubliche Energie und unser Potenzial frei.

Umgekehrt passiert aber auch häufig Folgendes: Menschen verbringen manchmal ihr ganzes Leben damit, gegen ihr eigenes Wesen zu kämpfen und den Idealen anderer gerecht zu werden. Dabei erschöpft man sich selbst und wird auf Dauer unzufrieden (hier kannst du mehr darüber lesen, wie man langsam ausbrennen kann).

Schon klar: Wir können nicht ständig nur Dinge tun, die wir lieben. Aber das sollte kein Dauerzustand sein!

👉 Sag mir in den Kommentaren gern: Was war dein Testergebnis? Bist du zufrieden damit?Ich freue mich sehr auf dein Feedback!

So geht es weiter:

🌟 Tipp 1: Du möchtest mehr über introvertierte Verhaltensweisen erfahren und dich besser kennenlernen? Dann wirst du unseren Podcast Still & Stark lieben!

🌟 Tipp 2: Du fühlst dich in deinen Bedürfnissen manchmal missverstanden und würdest gern besser kontern? Dann lies diesen Artikel: „Vorurteile und Probleme, die alle Introvertierten kennen“

🌟 Tipp 3: Melde dich für unseren kostenlosen Mut-Letter an und tanke 2-3x im Monat neues Selbstvertrauen und Ermutigung. Wir greifen jedes Mal auf Neue einfühlsam die Themen auf, die leise Menschen in ihrem Alltag beschäftigen. Hier entlang!

Glücklich ohne Selbstoptimierung!

Schluss mit Selbstoptimierung • Wie wir es schaffen, mit uns selbst zufrieden zu sein, statt ständig etwas Neues zu finden, was optimiert werden muss… das ist das Thema unseres neuen Buches

Juhu, unser neues Buch ist da!

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Was bedeutet introvertiert und extrovertiert?

Die Begriffe „Introversion“ und „Extraversion“ gehen zurück auf den Psychiater C. G. Jung, der in den 1920er Jahren anfing sie zu verwenden. Ihm zufolge gibt es zwei Welten, in denen jeder von uns lebt: Die innere Welt und die äußere. Jeder von uns bewegt sich in beiden Welten, aber In welcher Welt leben wir häufiger? Welche Welt gibt uns unsere Energie? Introvertierte Personen beziehen ihre Energie eher aus ihrem Innenleben, während extravertierte Personen eher nach äußerer Stimulation, zum Beispiel im Austausch in der Gruppe, streben.

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