Planst du deine Wochentage vor und setzt dir regelmäßig Ziele? Dann hast du bestimmt schon gemerkt, dass es gar nicht so leicht ist, jeden Tag am Ball zu bleiben und die Übersicht zu behalten. Das Leben ist so schnell und hektisch, dass unsere persönlichen Bedürfnisse schnell auf der Strecke bleiben. Aber nicht mit einem Bullet Journal!
– In diesem Artikel stellen wir dir diese großartige Methode vor, die dir dabei hilft, Klarheit zu gewinnen und deine Zukunft zu gestalten. Die weltberühmten Bullet Journal Methode hilft, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist – und alles Unbedeutende wegzulassen. Das ist das Versprechen:
🚀 Produktivität: Du gewinnst Klarheit über deine Wünsche und Ziele
✨ Individualität: Dein Begleiter für jede Lebenslage
💡 Flexibilität: Keine Vordrucke, die dich limitieren und trotzdem verlierst du nie den Überblick
Warum überhaupt einen Bullet Planer nutzen?
Wir haben mit Bullet Journal Expertin Lea Giltjes von punktkariert.de gesprochen und ihr Antworten auf die wichtigsten Fragen entlockt, die sich Anfänger:innen beim Bullet Journal stellen.
Ein Bullet Journal ist ein leeres Notizbuch, das du komplett selber gestaltest. Wofür du es benutzt, liegt ganz bei dir: Planer, Kalender, Notizbuch… was immer du gerade benötigst. Du kannst also dein gesamtes Leben darin planen und festhalten!
Ryder Carroll, der Erfinder des Bullet Journals, hat einige Elemente dafür vorgesehen: den Index, der ganz am Anfang zu finden ist. Hier trägst du alles ein, was du später vielleicht mal wiederfinden möchtest – wie ein Inhaltsverzeichnis deines Journals. Als nächstes kommt der Future Log, wo du alles, was in der Zukunft wichtig werden könnte, eintragen kannst. Außerdem gibt es noch andere Übersichten, je nach deinem eigenen Bedarf.
Was ist am Bullet Journal besser als an einem herkömmlichen Planer?
Ein Bullet Journal macht den Alltag einfacher: Du hast damit alles Wichtige direkt auf einen Blick und vor allem an einem Ort gesammelt. So geht nichts verloren. Termine, To Do’s, wichtige Notizen…
Es ist nichts vorgegeben, was im Umkehrschluss bedeutet, dass du dein Bullet Journal exakt an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst. Und wenn die sich ändern, dann kannst du das in deinem Journal wieder neu anpassen! Außerdem muss ein Bullet Journal nicht nur ein Planer im klassischen Sinne sein. Du kannst jeden Lebensbereich einbringen, festhalten und gestalten.
Alle Vorteile auf einen Blick:
#1 persönlicher Coach in einem Notizbuch
#2 messbarer (!) Erfolg bei persönlichen Projekten und Zielen
#3 unzählige Layout-Möglichkeiten für jeden Bedarf
#4 geringer Zeitfaktor (Ich brauche nur etwa 5-10 Minuten täglich)
#5 Klarheit und Struktur: das Kopf-Chaos hat keine Chance
Ist die Bullet Journal Methode kompliziert?
Nein. Die „Sprache“ des originalen Bullet Journal Systems ist das sog. Rapid Logging. Es gibt vier Komponenten: das Thema bzw. die Überschrift, Seitenzahlen, kurze Sätze oder auch nur Stichworte sowie die Bullets, die dem Bullet Journal den Namen geben:
Für Aufgaben mache ich einen klassischen Bullet Point. Wenn die Aufgabe erledigt ist, wird daraus ein X. Falls ich die Aufgabe den Tag über nicht geschafft und auf morgen verschoben habe, mache ich aus dem Punkt einen Pfeil. Für Termine mache ich einen Kreis, den ich abhake, wenn der Termin durch ist. Und für Notizen mache ich klassische Spiegelstriche.
Muss ich künstlerisch begabt sein?
Überhaupt nicht. Du brauchst keine besonders schöne Schrift oder musst nicht toll zeichnen können, um vom Bullet Journal System zu profitieren. Ursprünglich ist das System nämlich total minimalistisch gedacht. Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt z.B. bei Instagram einen kleinen Wettbewerb, wer das schönste Journal hat. Darum geht es aber natürlich nicht. Wichtig ist, dass es dir hilft, deinen Alltag, all deine Projekte und generell dein Leben zu organisieren!
Der richtige Einstieg
Wie aufwändig ist es, ein Bullet Journal zu führen?
Es kommt drauf an. Wenn du dein Bullet Journal minimalistisch führst, gehen maximal 10 Minuten pro Tag dafür drauf. Wenn du aber jede Seite künstlerisch gestalten willst, dauert das natürlich entsprechend länger. Nimm dir einmal Zeit, dich wirklich ins System reinzufinden und dann jeden Tag nur so viel Zeit, wie du gerade hast. Der Faktor Zeit muss dich nicht davon abhalten, ein Bullet Journal zu starten!
Wie strukturierst du dein eigenes Bullet Journal?
Ich habe am Anfang ganz klassisch den Index. Dann folgen ein paar Seiten, die quasi für das ganze Jahr gelten. Die übertrage ich auch ins nächste Notizbuch, wenn das aktuelle voll ist. Als nächstes kommt dann der Future Log, da habe ich die nächsten acht Monate drin. Weiter plane ich eh nicht im Voraus. Und dann kommt auch schon die erste Monatsübersicht.
Mir ist wichtig, dass die Flexibilität erhalten bleibt. Deswegen würde ich mein Bullet Journal niemals schon mehrere Monate im Voraus gestalten. Wer weiß, wie sich meine Bedürfnisse bis dahin verändert haben? Bisher hatte ich noch keine zwei Monatsübersichten, die genau gleich waren.
Wie lege ich am besten los?
Am besten überlegst du dir zuerst einmal, wofür du dein Bullet Journal überhaupt verwenden möchtest:
Als klassischen Kalender?
Willst du deinen Haushalt und den Zeitplan deiner ganzen Familie damit managen?
Oder planst du auch Projekte für die Arbeit damit?
Das kann dir ein bisschen Orientierung geben. Dir sind keine Grenzen gesetzt! Und dann hilft nur starten und ausprobieren.
Wenn du noch unsicher bist, nimm erstmal ein günstiges Notizbuch und einen Bleistift. Damit kannst du z.B. einen Monat üben und schon mal vieles ausprobieren. Du merkst schnell, ob dir bestimmte Tracker oder Listen weiterhelfen oder ob sie total überflüssig sind. Wenn du sicherer bist, kannst du dir ein gutes Notizbuch und verschieden Stifte kaufen.
Ist es wichtig, auf bestimmte Materialien zu achten?
Nein, überhaupt nicht. Jedes beliebige Notizbuch eignet sich prinzipiell dazu, ein Bullet Journal zu werden! Die punktkarierte Version ist allerdings sehr empfehlenswert.
👉 Das ist unser Starterkit für einen einfachen Einstieg*:
Grundsätzlich verwende ich nur sehr wenig Zubehör. Ich gehöre nicht zu denen, die hunderte von Washi Tapes sammeln, aber das ist einfach Geschmackssache. Zum normalen täglichen Schreiben verwende ich den PITT Artist Pen von Faber Castell* in Größe S. Der drückt im Leuchtturm Notizbuch nicht durch, was eindeutig der größte Vorteil ist. Für farbliche Akzente benutze ich die Dual Brush Pens von Tombow*. Man sieht die Farbe nicht durch und sie sind auf Wasserbasis, das heißt, man kann die einzelnen Farben auch miteinander vermischen, was wirklich schön aussehen kann.
Vielen Dank für die guten Anregungen, liebe Lea!
Bullet Journal starten: dein nächster Schritt
👉 Du bist noch unsicher, wie du jetzt anfangen sollst? – Hier kommt Hilfe: Eine komplett kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du hier: KLICK
👉 In unserem Podcast Still & Stark – Episode 44 – erzählen Timon und ich ausführlich, welche Effekte der Bullet Planer auf unser Leben hat, persönlich wie auch beruflich. Spoiler: Das Bullet Journaling hat sogar meinen Schlaf verbessert!
Gleich unten klicken und in deiner Lieblingsapp kostenlos anhören:
Ein Bullet Journal ist ein leeres Notizbuch, das du komplett selber gestaltest. Wofür du es benutzt, liegt ganz bei dir: Planer, Kalender, Notizbuch… was immer du gerade benötigst. Du kannst also dein gesamtes Leben darin planen und festhalten!
Die Flexibilität. Es ist nichts vorgegeben, was bedeutet, dass du dein Bullet Journal exakt an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst. Und wenn die sich ändern, dann kannst du das in deinem Journal neu anpassen.
Am besten überlegst du dir zuerst einmal, wofür du dein Bullet Journal überhaupt verwenden möchtest. Als klassischen Kalender? Willst du deinen Haushalt und den Zeitplan deiner ganzen Familie damit managen? Oder planst du auch Projekte für die Arbeit damit? Das kann dir ein bisschen Orientierung geben. Dir sind keine Grenzen gesetzt! Und dann hilft nur starten und ausprobieren.
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Schlagwörter: Achtsamkeit / Alltag / Arbeit / bullet journal / Job / Kreativität / Motivation / Organisation / Produktivität / Selbstmanagement / Zeitmanagement
Sehr interessantes Interview, das wirklich alle Fragen abdeckt, die man zu Beginn haben kann.
Ich führe seit Anfang des letzten Jahres ein Bullet Journal und liebe es. Früher hatte ich immer Zettelchen mit To-Do-Listen überall rumfliegen und entsprechend oft sind sie auch verloren gegangen oder einfach aus dem Blickfeld verschwunden, aber das Problem habe ich jetzt nicht mehr. Auch einen eigenen Kalender hatte ich nie, weil sich das für mich nicht lohnt. Mit dem Bullet Journal habe ich alles auf einmal und kann auch meine Liebe für verschiedene Listen total ausleben :D
Ich kann es also nur empfehlen, zumindest mal ausprobieren, ob es etwas für dich ist. Wieder aufhören kannst du dann immer noch :) Ich habe auch mit einem billigen Notizbuch begonnen und bin dann auf das gepunktete von Leuchtturm umgestiegen und liebe es. Und bei mir ist auch nichts aufwendig gestaltet, weil ich einfach nicht der kreative Typ bin.
Liebe Grüße!
Jacqueline
Hi Jacquy,
danke für deine Erfahrungen und Einblicke! Ich habe ja bisher noch nicht angefangen, weil ich bisher immer noch dachte, es sei aufwändig und schwer zu erlernen. Bin gespannt, welchen Effekt es auf meine Arbeit hat. Notizbücher habe ich reichlich hier, muss nur mal das Setup machen. :)
Liebe Grüße,
Melina
Es ist nur genau so aufwendig, wie du es selbst haben möchtest, das ist ja die Eigenschaft der Bullet Journals. Du brauchst keine 700 Listen zu erstellen, wenn du sie nicht brauchst und die wöchentliche Übersicht ist super schnell erstellt, wenn du keine zu hohen Ansprüche hast. Man muss nicht mehr Zeit investieren als man selbst möchte :)
wow wie toll! Vor allem das Year in Pixels gefällt mir sehr gut :)
Ich liebe solche Bücher, aber… irgendwie hab ich bis jetzt noch keins. Vielleicht sollte ich mal anfangen :D
Liebe Grüße
Caro
Ja, das Year in Pixels fand ich auch interessant. ;) Dabei kann man seine eigene Stimmung gut analysieren. Ich denke aber, man müsste noch Zusatzinfos hinterlegen, was an dem Tag an Störfaktoren da war, weshalb man sich schlecht gefühlt hat. Nur dann kann man ja auch größere Muster erkennen.
Liebe Grüße!
Tolles Interview! Schon nach den ersten Zeilen dachte ich “das will ich auch”. Ich hab mir eben erst ein Notizbuch gekauft, das ich “zu schön” für Notizen finde. Es könnte soeben seine Bestimmung als “Ideen-Bullet-Journal” gefunden haben! Danke, Veronika
Dankeschön! :)
Dann starten wir gemeinsam. Ich fange jetzt auch an. Erstmal mit einem Habit Tracker für meine Sportroutine, sozusagen als “Pilotprojekt”.
Oh, das klingt toll! Ich habe das Gefühl, bei Papier immer besser den Überblick zu behalten als mit Apps und Programmen, ein Mensch aus dem 20. Jahrhundert;), und ich liebe Papier. Vor einigen Jahren habe ich etwas ähnliches zum Abnehmen geführt, mit Gewichtskurve und Mahlzeiten/Sporttagebuch, aber ich habe es aufgehört, als ich mein Ziel erreicht hatte.Jetzt ist es vielleicht an der Zeit, das für andere Themen wieder anzufangen. Ich liebe übrigens die Notizbücher von Muji wegen ihres leicht braunen, superglatten Blanko Papiers :)
Hi Johanna! Mit dem Papier-Argument geht es mir übrigens ganz genauso. Und danke für den Tipp mit Muji! Ich suche zum Lettern nämlich Notizbücher mit richtig schön glattem Papier.
Ich habe lange gezögert, ein BJ zu starten. So wie es die meisten führen, ist es nämlich nicht für eine längerfristige Terminplanung geeignet.
Damit es diese Funktion erfüllt, habe ich im vorderen Teil viele Seiten für den (Wochen-)Kalender reserviert. Und ganz, ganz vorne gibt es eine Übersicht für mehrere Monate. Nur so kann ich als Unternehmerin mit Terminen, die ich weit voraus plane, mit einem BJ arbeiten.
Lieben Gruß
Huberta
Danke für deine Tipps! Es stimmt, ich habe manchmal auch Termine, die ich schon 1 Jahr im Voraus kenne. :)
Viele Grüße,
Melina
Huhu Melina :-) Erst mal auch von mir ein dickes Lob für deine neue Website! Ich wünschte, jemand würde mir auch sowas Tolles basteln :D Aber das ist wohl eher ein (Groß-)projekt für 2018. Echt, Hut ab!
Zum Bullet Journal: Ich finde das Konzept großartig, leicht zu erlernen und unkompliziert. Deshalb habe ich es letztes Jahr auch ausprobiert. Allerdings bin ich schnell wieder davon abgekommen :( Vielleicht habe ich es “falsch” gemacht (dh. noch nicht herausgefunden, wie es für mich funktionieren kann).
Mein Problem war: Ich habe in meinem Business so viele Aufgaben, dass das Aufschreiben der Tasks jeden Tag schon sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. Wenn ich eine Aufgabe an einem Tag nicht geschafft hatte, musste ich sie auf die To do-Liste für den nächsten Tag setzen. So kam es, dass ich dieselbe Aufgabe teilweise 5x in einer Woche aufgeschrieben habe, weil ich an keinem Tag wirklich dazu gekommen bin :(
Also wenn jemand Tipps hat: Ich bin für Anregungen offen :)
Zur Zeit bin ich “back to the roots” an einer normalen Papierliste dran für meine To dos, wo ich am Ende nach der Eisenhower-Methode ein A, B, C oder D vergebe, um die Priorität anzuzeigen. Die Prioritäten überprüfe ich morgens, bevor ich starte. Kommen neue Aufgaben dazu, schreibe ich sie einfach unten auf die Liste.
Liebe Grüße
Katharina
Danke :)
Was du sagst, ist genau das, was mich am Bullet Journal erst abgehalten hat. Für das To-Do-Liste pflegen und nicht erledigte Tasks umschichten, nutze ich immer noch am liebsten Todoist. Für Priorität kann ich dort ja meine 4 verschiedenen Flaggen vergeben, damit habe ich ja dann im Prinzip auch das Eisenhower Prinzip umgesetzt. :) Damit fühle ich mich einfach am wohlsten. Für das Bujo mag ich vor allem den Habit Tracker und Monats-/Jahresziele.
Huhu, wirklich tolles Interview, danke dafür :)
Ich nutze mein BJ seit letztem Jahr, wo ich mit einemganz einfachen Ringplaner angefangen habe.
Anfang des Jahres bin ich dann in ein Nuuna-Notizbuch umgezogen. Ich liebe es, dass ich das BJ ganz Individuell meinen eigenen Bedürfnissen immer wieder neu Anpassen kann und ich kann mir mein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen. Zuhause habe ich noch einen karierten Ringplaner, in den ich meine To-Do listen eintrage- Haushaltskram hauptsächlich, da der immer in der Küche liegen bleibt und ich so alles im Blick habe. In meinem BJ ist dagegen alles vertreten was lanfristig ansteht. Future Log für zukünftige Termine, Reiseplanung bis Ende des Jahres, Ziele und und und… Trotz Indes würden tägliche To-Do Listen da bei mir einfach Untergehen, weshalb das “Zwei-Buch” System für mich einfach Besser passt.
Aber darum geht es ja bei BJ- man kann es sich immer ganz Individuell zusammenstellen und muss nicht auf starre Systeme zurückgreifen, mit denen man vielleicht gar nicht Arbeiten kann und was dann ganz schnell wieder in der Ecke landet.
Mit normalen Kalender, Filofax und co bin ich zum Beispiel überhaupt nicht zurecht gekommen, da es mir einfach alles zu Unflexibel war und teilweise, zumindest bei mir, für noch mehr Chaos gesorgt hat da ich immer noch jede menge lose Zettel und Post-Its hatte, die am Ende ins Nirvana verschwunden sind.
Bei meinem BJ ist mir das noch nie passiert und ich vergesse wirklich sehr viel weniger, wobei ich mein Bj nicht täglich sondern Wöchentlich führe- es soll ja helfen und nicht zusätzlich belasten. Einmal die Woche nehme ich mir jedoch ganz Bewusst Zeit mein BJ zu aktualisieren und allein das hilft mir schon, dass Chaos in meinem Kopf zu bändigen. :)
Ganz liebe Grüße
Jess
Liebe Mélina,
Danke dir so sehr für dieses Interview!!! Schon ewig finde ich die BUJ-Geschichte sehr interessant, aber mir geht es genau wie Dir: totale Überforderung.
Dein Interview hat mir Mut gemacht und ich fange just in dem Moment mit einem bei mir schon lange liegenden Notizbuch einfach an – ohne die Erwartung wie es aussehen oder was es enthalten muss – einfach für mich.
Ich hatte vor zwei Minuten, nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, nochmal kurz gegoogelt und es sofort wieder gelassen, weil ich drauf und dran war doch nicht zu beginnen. Keiner konnte mir diese Überforderung und diese ganzen Erwartungen so nehmen wie dein Interview. Danke dafür und an dieser Stelle auch ganz lieben Dank für deinen wundervoll authentischen und super interessanten Blog! Schön, dass du du bist und schreibst was du schreibst!
Alles Liebe
Doreen
Hi Doreen,
das freut mich sehr und Dankeschön auch für die lieben Worte zu meiner Seite. ? Berichte mir gern von deinen ersten Gehversuchen mit dem Bujo. Bin gespannt!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Melina
Ein wirklich toller Beitrag zu dem Thema Bullet Journaling!
Ich finde es gut, dass gezeigt wird, dass es wirklich eine Methode für Jedermann sein kann, da sie so flexibel anpassbar ist.
Wenn man den Artikel so liest, wird einem auch der Druck genommen, das BuJo unbedingt aufwendig gestalten zu wollen und sich zu viele Gedanken zu machen.
Liebe Grüße Dawid K. von https://bastelschublade.de
Hi Dawid,
genau das war mein Ziel, freut mich sehr! Mich hat das Bujo anfangs total abgeschreckt, aber wenn man wirklich nur das nutzt, was man braucht – super! :)
Liebe Grüße,
Melina
Ein wirklich guter Beitrag zu dem Thema. Ich habe schon mal einen Anlauf genommen habe es aber wieder aufgegeben. Ich bin im Vertrieb tätig und muß auch detailliert die Woche voraus planen. Hier finde ich einen echten Kalender einfach besser. ..oder gibt es einen Tipp.
Ein ganz toller Beitrag. Wirklich sehr interessant und schön zu lesen.
Spannender Beitrag! Ich habe mich dieses Jahr für einen Pareto-Planer entschieden, der geht auch in diese Richtung. Ich mag die Idee, endlich alle Notizen etc. in einem Buch zu haben und nicht wie früher 5 verschiedene Hefte, Planer etc. parallel zu bekritzeln… :-)