Sport? Ja, klar mache ich Sport. Aber nur ganz selten, soll ja was Besonderes bleiben. ;)
So ließ sich früher mit einem Satz meine Beziehung zu Sport ausdrücken. Ich las eine Menge Bücher über Selbstvertrauen und Co., aber den wirklich wichtigen Hebel für mentale Stärke und Selbstvertrauen ignorierte ich jahrelang gekonnt.
Mittlerweile kann ich sagen, dass regelmäßige Bewegung und Sport der Meilenstein bei mir waren, um produktiver, durchsetzungsfähiger, ausdauernder und mutiger zu werden. Und ich mache nicht einmal viel Sport.
Nicht zuletzt hat Sport bei mir auch seinen Teil dazu geleistet, dass ich inzwischen deutlich mutiger bin und besser mit meinen Selbstzweifeln umgehen kann.
Schluss mit Couch Potato
Die ersten 25 Jahre meines Lebens waren nicht sehr sportlich. Das ging früh los: Obwohl ich im zarten Alter von drei Jahren mit Ballet anfing und auch Spaß daran hatte, hörte ich damit schon nach kurzer Zeit wieder auf.
Dann kam die Schulzeit. Die Grundschule ging ja noch, da musste man ja nur Völkerball spielen. Das Gymnasium war dann der Horror. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals eine andere Note als 4 = ausreichend gehabt zu haben. So nach dem Motto: „Immerhin warst du physisch anwesend.“
Ich hatte nie einen athletischen Körper und fand auch null Gefallen daran, mit vollem Einsatz einem Ball hinterher zu jagen. Ich stand immer nur ängstlich in irgendeiner Ecke herum und wurde logischerweise auch von keinem freiwillig in eine Mannschaft gewählt. Ich habe mir bei den Bundesjugendspielen auch gern mal einen Fuß verknackst, um der Schmach zu entkommen. In meiner Freizeit habe ich mich auch nicht viel bewegt. Eine kurze Mitgliedschaft in einer Akrobatik-Gruppe sei aber noch am Rande erwähnt. Immerhin.
Also: Nix mit viel Bewegung in der Kindheit, gute Gene oder so. In meiner Familie hatte man einen besseren Stand, wenn man durch seine kognitiven Qualitäten glänzen konnte als durch athletische Topform. Wir spielten Mastermind oder Malefiz, aber bestimmt nicht Handball oder Hockey. – „Sport, was ist das? Das ist anstrengend, oder?“
Gesünder, konzentrierter, selbstbewusster?
Am Ende entschied ich Sportmuffel also doch, ernst zu machen. Die Gründe sind vielfältig: Ich habe keinen guten Rücken. Skoliose von Kindheit an, zwar nicht schlimm, aber immerhin so, dass es dafür reichte, Krankengymnastik verordnet zu bekommen. Die erlernten Übungen habe ich natürlich nie wieder gemacht. Wieso denn auch? Ich habe ja nicht die unmittelbare Strafe dafür verspürt. Vielleicht wäre das besser für uns alle: Immer wenn wir unseren Körper vernachlässigen, müsste es gleich Blitze regnen und uns Stromschläge verpassen. Vielleicht würden wir dann merken, wie wir unseren Körper systematisch herunterwirtschaften.
Zudem habe ich nach sechs Jahren Büroarbeit einfach gemerkt, was für ein fauler Klumpen Keksteig ich geworden war. Wenig Energie, dauernd krank, oft müde und gereizt, keinerlei Stressresistenz und Durchhaltevermögen. Meine sozialen Ängste waren damals besonders schlimm. Na klar, ich hatte ja auch keinerlei Energie, um mich abzugrenzen. Mittlerweile weiß ich: Durch Sport erwirbt man nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale. Jeder noch so kleine Trainingserfolg motiviert mich und macht mich selbstsicherer.
Na klar können oben genannte Symptome auch schwerwiegendere Gründe wie eine unentdeckte Krankheit haben. Aber ganz ehrlich: Wir sind doch mittlerweile so festgefahren in unseren Gewohnheiten, dass wir eher daran glauben, krank zu sein statt auf die Idee zu kommen, mal etwas Bewegung in den Alltag zu integrieren.
„Aber ich habe keine Zeit für Sport! Ich arbeite so viel.“
Ja, den Satz kenne ich von mir selbst. Aber das ist eine Ausrede. Was sind schon 30 Minuten Bewegung, wenn man in der Regel 16 Stunden am Tag wach ist? Ich mache täglich nur ein kurzes Training. Ich gehe laufen oder powere mich mit Bodyweight- und Kettlebelltraining aus. Am Wochenende mache auch manchmal gar nichts. Das ist wirklich nicht viel und absolut nichts, womit ich angeben könnte. Deswegen glaub mir, wenn ich sage: Das einzige, was wirklich zählt, ist die Routine! Mach etwas, das dir wirklich Spaß macht. Und wenn es nur 10 Minuten am Anfang sind, mach es!
Egal, wie langsam du bist – du schlägst alle, die zuhause auf der Couch geblieben sind!
Dein Körper wird es dir danken. Ganz egal, ob du 20, 30 oder 40 bist – dein Körper braucht die Bewegung, sonst geht er ein. Sandra vom Karriereblog „Frau Frei und“ hat neulich beim Kaffee einen unheimlich intelligenten Satz zu mir gesagt: „Du bist dein eigenes Kapital.“ Sie hat sowas von Recht! Wir sollten unseren Körper besser pflegen und alles dafür tun, dass er seine Kraft erhalten kann.
Alle Vorteile auf einen Blick
1: Bewegung bringt das Immunsystem auf Trab. Das stimmt! Ich war immer ein kränklicher Mensch, der beim kleinsten Windstoß eine fette Erkältung bekam. In den letzten drei Jahren hatte ich kaum noch Probleme. 1-2 mal im Jahr die üblichen Grippeattacken im Frühjahr und Herbst und das war’s.
2: Bewegung entspannt nicht nur, sondern steigert das Selbstvertrauen. „Was sind denn so Ihre Tipps für mehr Selbstvertrauen, Frau Royer?“ – „Sport, Sport und Sport.“ Ich kann es nicht genug betonen und sage es daher auch in jedem Interview immer wieder. Nicht nur Glückshormone werden vermehrt ausgeschüttet, sondern auch Stresshormone schneller abgebaut, zum Beispiel Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin. Also doppelt genial. Ich liebe dieses Gefühl, von einem Lauf zurückzukommen und zu merken, wie der ganze Druck und Stress des Tages von mir abfällt! Ich bin deutlich ausgeglichener und kann Distanz zu meinen Problemen gewinnen. Gerade für einen schüchternen Menschen mit vielen sozialen Ängsten kann Sport Wunder wirken. Hier traininert man nicht nur körperliche, sondern auch seine mentale Stärke.
3: Du schläfst besser. Stimmt auch. Ich habe eine App auf meinem iPhone, die den eingebauten Gyrocompass im iPhone nutzt, um meine Bewegungen in Schlaf zu messen. Das gibt Aufschluss über meine Schlafqualität. Ich kann hier selbst Parameter tracken, die meinen Schlaf beeinflussen, z.B. Sport, spätes Essen, Kaffee etc. An den Tagen, an denen ich Sport gemacht habe, habe ich eine wesentlich ausgeglichenere Statistik über meine Tiefschlafphasen. Diese These kann ich also stützen. Mehr über eine gute Schlafhygiene liest du hier.
4: Knochen und Muskeln werden gestärkt. Das habe ich sehr schnell gemerkt. Meine Arme waren Pudding und ich konnte nur einen Liegestütz. Mein jetziger Rekord liegt bei 36 und Nackenverspannungen treten wesentlich seltener auf.
5: Das Risiko, Depressionen zu bekommen, verringert sich. Ich weiß, was Depressionen sind. In meiner Familie gibt es einige Fälle und ich selbst hatte vor einigen Jahren mehrfach depressive Phasen. Sport ersetzt ganz sicher kein Medikament, eine Therapie oder erhebt gar den Anspruch, eine Depression heilen zu können – ich kann aber bestätigen, dass frische Luft ruhiger und ausgeglichener machen, siehe oben. Eine Studie der Charité Berlin zeigte sogar, dass Bewegung bei vielen Patienten mit Angststörungen und Depressionen sogar ebenso hilfreich sein kann wie eine Verhaltenstherapie! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
6: Noch ein netter Nebeneffekt bei mir: Man kann mir endlich ohne Drama Blut abnehmen. Yay! Vorher musste man ewig in meinen Armen herumstochern, um eine geeignete Vene zu finden. Inzwischen sind die super sichtbar! Und mein Blutdruck, der vorher immer zu niedrig war, beträgt bei den regelmäßigen Messungen beim Arzt mustergültige 119/82.
Dass man durch regelmäßige Bewegung natürlich auch sein Gewicht hält, muss ich nicht extra erwähnen. Das ist aber nicht der Hauptgrund, weswegen man mit regelmäßigem Training beginnen sollte. Mir geht es vielmehr darum zu zeigen, wie wichtig tägliche Bewegung für uns alle ist. Wie oft höre ich den Satz: „Aber du musst doch keinen Sport machen, du bist doch schon schlank.“ Bitte liebe Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein!
Aber es zeigt, wie wenig wir leider über unseren eigenen Körper wissen. Wir sind für Bewegung gemacht. Ohne sie verkümmert unser Körper. Ja, es ist wahr: Der menschliche Körper ist so anpassungsfähig, dass wir die Quittung unseren giftigen Lebensstil manchmal erst 20 Jahre später erhalten. Niemand muss es so weit kommen lassen. Das Leben macht viel mehr Freude, wenn es nicht überall zwickt und wir selbstbewusst und energiegeladen sind.
Zusammenfassend kann ich also sagen: Sport ist DAS Mittel, um jeden Tag mit mehr Energie anzugehen. Man ist leistungsfähiger, widerstandsfähiger und vor allem auch emotional ausgeglichener. Übrigens heisst es auch, wer im Fitnessbereich Ausdauer und Durchsetzungsvermögen beweist, tut dies auch in allen anderen Bereichen des Lebens. Ist sicherlich etwas dran!
Videoempfehlung
Dieser TED-Talk zum Thema Neurowissenschaft und Sport wird dich ganz sicher plätten:
So, und nun möchte ich von dir wissen: Was tust du für deinen Körper? Welche Art Sport und Bewegung tut dir nach einem harten Tag gut?
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Schlagwörter: Achtsamkeit / Alltag / Arbeit / Balance / Gesundheit / Motivation / Produktivität / Schlaf / Selbstmanagement
Hallo Melina,
schön von Dir diesen Artikel zu lesen. Ich mach seit einer Woche Sport… nach mehr als 20 Jahren Abstinenz :-) Heute spüre ich immernoch meinen Muskelkater von Samstag… doch ich lass mich jetzt nicht mehr aufhalten.. ich mach gleich heute mit ein bisschen Krafttraining für mein Körper weiter.
Mein Ziel ist es gesund alt zu werden, meine Synapsen ploppen zu hören und viel Agilität an den Tag legen zu können.
Ich wünsche Dir viel Spass und Freude dabei! DANKE für den tollen Artikel
lg Filiz
Hallo Filiz,
das ist ja toll! Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und viel Spaß bei deinen Workouts! Mit dem Muskelkater kenne ich. Ich glaube, es vergeht keine Woche, in der ich nicht irgendwo ein Ziehen spüre. Mittlerweile mag ich das sogar. ;)
„Ploppende Synapsen“ sind mein Wort des Tages, super Wortbild, danke! :)
Liebe Grüße,
Melina
Ich persönlich mache den Sport nicht als Abschalten / Entspannen nach dem Arbeitstag, sondern als erstes am Morgen (meist so ca. um 6.00 Uhr), um gleich mit Energie in den Tag zu starten :-) Momentan mache ich ein Programm, das sich PIYO nennt (eine Kreuzung aus Pilates und Yoga, gepaart mit Ausdauertraining).
Ein weiterer Vorteil von Sport ist übrigens die positive Auswirkung auf den Stoffwechsel! Sowohl was den Transport von Nährstoffen anbelangt als auch die Anregung der Verdauung…
Danke für den tollen Artikel, den ich gerne mit meinen Lesern teile :-)
Hi Julia,
ich mache mein Sportprogramm auch (meistens) morgens. Statt Kaffee zum Aufwachen. ;) Der wahre Grund ist aber: Wenn ich nicht morgens gleich aktiv werde, dann weiß ich, dass es später nichts mehr wird, dann habe ich nicht mehr genug Willenskraft. Nur wenn es morgens stark regnet, schaue ich, dass ich abends nochmal kurz eine Runde drehe.
Vielen Dank fürs Teilen, liebe Julia :)
Liebe Grüße!
Du sprichst mir einmal mehr aus der Seele, liebe Melina! :-)
Vor allem diesen Satz: „Aber ganz ehrlich: Wir alle sind doch mittlerweile so faul, dass wir fast daran glauben krank zu sein statt auf die Idee zu kommen, mal etwas Bewegung in den Alltag zu integrieren.“ kann ich groß unterschreiben. Es ist wirklich schlimm, dass man lieber krank sein möchte, als den Hintern hoch zu kriegen und sich zu bewegen.
Ich habe selbst erst vor etwas mehr als 2 Jahren angefangen „richtig“ Sport zu machen. Schulsport war für mich immer eine Katastrophe und meistens hat es auch nur zur 4 gereicht. Danach habe ich öfter angefangen, laufen zu gehen aber ich musste einsehen, dass dies einfach nicht meine Sportart ist. Aber vielleicht ändert sich das irgendwann auch nochmal. Nun mache ich Muskelaufbau mit Videoworkouts (ich bin der amerikanischen Trainerin Jillian Michaels verfallen) und das ist einfach das Beste, was mir passieren konnte. Gestärkte und überhaupt vorhandene Muskeln sind viel wichtiger, als am unteren Rand des BMI zu kleben.
Gerade während meiner Bachelor-Thesis waren diese Workouts super wichtig, da ich so ein wenig zur Ruhe kommen konnte. Mit dem Einstieg ins Berufsleben war es für mich dann allerdings schwer, die Sport-Routine aufrecht zu erhalten, bzw. am Ende gar nicht mehr möglich, außer an freien Tagen. Da ich nun auf Wohnungssuche und vorerst ohne Job bin, habe ich immerhin Zeit, wieder richtig los zu powern und das genieße ich gerade sehr.
Liebe Grüße,
Jasmin
Hey Jasmin,
danke für deinen ausführlichen Kommentar, freut mich sehr zu hören, dass ich nicht der einzige Sportmuffel bin. Das Jillian Michaels Programm ist 30 Day Shred, oder? Davon habe ich schon viel gehört. Ich mache den Kayla Itsines Guide, bestimmt gibt es da auch die eine oder andere Parallele in den Übungen. Das hat mir richtig viel gebracht. Ich laufe zwar auch, aber Cardio ist eben nur die halbe Miete. Muskeln braucht der Mensch! ;)
Ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg bei der Wohnungs- und Jobsuche. :)
Hallo Melina,
30 Day Shred ist wohl hier in Deutschland ihr bekanntestes Trainingsprogramm, aber es gibt noch soooo viel mehr und sie legt auch immer wieder nach mit neuem Material. Aber mit 30 Day Shred habe ich tatsächlich angefangen. :-) Zur Zeit mache ich zum 2. Mal Body Revolution. Das ist ein 90-Tage-Programm mit verschiedenen Workouts, die sich in der Intensität alle 2 Wochen steigern.
Kayla Itsines kenne ich noch gar nicht, aber sieht auf den ersten Google-Blick wirklich sehr ähnlich aus. Werde ich mir auf jeden Fall auch mal näher anschauen. :-)
Liebe Grüße,
Jasmin
Du hast wahrscheinlich „leider“ recht, Sport würde die kleinen Wehwehchen, die man jetzt schon mit 22 hat, flugs verjagen. Ich habe immer wieder so „Sportphasen“, aber irgendwie hält es nicht an. (Weil ich Sport echt null leiden kann) Irgendwann ist es dann wieder vorbei mit der Motivation und es ist einfach so schwer, das durchzuhalten. Müsste noch früher aufstehen und es mal morgens probieren, jedoch komme ich schon um 5:30 nicht aus dem Bett, also um 5:00 wäre gerade irgendwie undenkbar! :D Aber nach einem Tag im Kindergarten bin ich meistens so ausgelaugt, dass ich nichts mehr weiterbringe.
Ich hoffe, ich kann deinen Post wieder als Motivationsschub für Training verwenden. ;)
Liebe Grüße, Rebecca
Hi Rebecca,
ich kann Sport auch nicht leiden (eigentlich). Erst als ich angefangen habe, meine Erwartungen herunterzuschrauben, habe ich Spaß daran gefunden. Am besten mit wenig anfangen. Im Vordergrund steht die gute Routine und nicht unbedingt die Leistung. Das andere kommt später von allein. :)
Nur wenn man sich am Anfang schon sagt: „Ich laufe heute 5 km“, obwohl man laufen hasst, dann bleibt man natürlich nicht dabei. Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang zum Durchatmen nach der Arbeit? :)
Ganz liebe Grüße!
Danke für diesen Artikel!
Vor ein paar Monaten habe ich auch endlich mal wieder mit Bewegung angefangen. Nachdem ich mir vor Jahren den Rücken eigentlich mit Sport versaut habe, habe ich einfach gar nichts mehr gemacht. War sowieso nie so richtig mein Ding, also hab ich es gelassen.
Bis zum ersten Bandscheibenvorfall mit 26 und eigentlich permanenten Rücken- und Spannungskopfschmerzen. Nun mache ich seit ca. 3 Monaten Pilates zuhause vor dem Fernseher und merke, dass es mir unglaublich gut tut. Die Rückenschmerzen sind fast weg, die Kopfschmerzen viel seltener.
Und jetzt lese ich deinen Artikel, nachdem ich das Ganze wegen super wichtiger Prüfungen pausiert habe. Nach über einer Woche wieder anfangen ist schon wieder schwierig, aber jetzt habe ich richtig Lust bekommen.
Also: Kommentar abschicken – Laptop wegstellen – Sportmatte auspacken :)
Danke und ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße, Caro
Bandscheibenvorfall mit 26? Oh mann, das ist echt fies. :(
Von Pilates habe ich auch schon sehr viel Gutes gehört! Ich überlege, einen Präventionskurs zu machen, der von der KK übernommen wird und dann zuhause spuater die Übungen mit einzubauen.
Ganz viel Erfolg und Freude wünsche ich dir! :)
Liebe Grüße
Melina, ich finde es super, dass du Sport für dich entdeckt hast und das hier voller Enthusiasmus mit uns teilst! Ich kann dir in allen Punkten nur beipflichten, denn ich habe in meinem Job als Fitnesstrainerin und Rehasport-Ünungsleiterin meist mit Menschen zu tun, denen das für sie passende Sportprogramm ganz toll bei ihren großen und kleinen gesundheitlichen Problemen geholfen hat.
Ich könnte ich jedes Mal eine Ode vortragen, wenn mich Leute fragen, warum ich Sport und Bewegung so liebe. ;)
Viel Spaß weiterhin!
Danke Julia! :)
Ich muss mir oft ganz schön in den Hintern treten. Gerade muss ich meine Routine auch wieder von vorn beginnen, weil ich länger krank war, aber immer wenn ich dabei bin, merke ich sofort wie gut es mir tut. :)
Richtig guter und ausführlicher Post. ich versuche auch wieder zu meinen 30min am Tag zurückzukommen. Im Moment mache ich ein Zirkeltraining zu hause. Das dauert nur 4mal 7Minuten – das hilft sich zu motivieren :)
Liebe Grüße
Hella von http://www.advance-your-style.de
Dankeschön! :)
Meins ist auch ein Zirkeltraining mit 4 x 7 Minuten.
Momentan mixe ich die Übungen aber ein bisschen, damit es nicht zu langweilig wird. ;)
Hallo Melina,
ich kann dir auch nur zustimmen. Seit langer Zeit treibe ich regelmäßig Sport. Ausdauer, Kraft, Walking, Spinnig und alles, was das Studio so hergibt. Mindestens 3x die Woche bin ich dort aktiv. Ansonsten am Wochenende auch gern Bergwandern und Klettern. Es gibt nichts besseres um abzuschalten, den Kopf frei zu bekommen und neue Energie für lange, anstrengende Arbeitstage zu schöpfen.
Viele Grüße
Manuela
Hi Manuela,
du bist ja richtig aktiv, das bewundere ich sehr! Für mich ist es sehr oft ein Kampf, aber ich weiß, wenn ich mich nicht bewege, bin ich zu nichts zu gebrauchen. ;)
Liebe Grüße,
Melina
Ich habe für mich Power Yoga entdeckt. Es ist etwas anstrengender als normales Yoga. Am Besten gefällt mir die Meditationseinheit zum Abschluss davon bekommt man einen schönen freien Kopf. :)
Ich muss leider zuegben, dass ich in letzter Zeit kaum Yoga gemacht und mich kaum bewegt habe. Aber ich nehme deinen Artikel als neue Motivation endlich wieder damit anzufangen.
Viele Grüße
Jessica