Viele Menschen haben uns erzählt, dass ihr sozialer Muskel hat durch die langen COVID-Einschränkungen und die Lockdowns gelitten hat. Eine Leserin schrieb uns zum Beispiel: „Lockdown und introvertiert sein, was kommt danach? Kann es sein, dass wir alle wahnsinnig überfordert sind wenn wir ins wieder in echt treffen können? Habt ihr Ideen, wie man es als Intro und schüchterne Person schafft, sich nicht weiter einzuigeln?“
Mir geht es ganz ähnlich. Schon bei der Begrüßung stehe ich verwirrt da und frage mich: „Was mache ich jetzt? Einfach nur winken, obwohl wir gute Freunde sind?“ – Lasst uns also in dieser Folge darüber reden, wie wir uns langsam wieder an Nähe gewöhnen können und unsere Beziehungen trotz Abstand stärken können.
Das kannst du aus Folge 46 für dich mitnehmen:
😌 Wie wir im eigenen Tempo zu einem neuen Normal finden
👫 Wie wir Nähe aufbauen, ohne ständig mittendrin zu sein
💬 Wieso Offenheit und Authentizität jetzt wichtiger denn je sind
Folge 46 im Webplayer
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Links zu Podcastfolge 46: Zurück ins Leben nach dem Lockdown
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Timon und Melina
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Schlagwörter: Achtsamkeit / Arbeit / Erfolg / Introversion / Kommunikation / Mindset / Persönlichkeit / Psychologie / Selbstbewusstsein / Selbstvertrauen / Sensibilität
Ganz herzlichen Dank für diese Podcast-Folge. Ich wünsche mir so sehr, dass gerade das Thema Hochsensibilität auch im nicht-selbständigen Arbeitsleben mehr in den Fokus rücken würde. Ich gehöre auch zu den Menschen, die schnell überreizt sind – mir geht es z.B. wie Dir, Melina, wenn ich in Gesellschaft bin, dann summen die Gespräche irgendwann nur noch an mir vorbei, ich kann mich auf nichts wirklich konzentrieren, und ertappe mich dabei, dass ich irgendwann nur noch stumm danebensitze, weil mich der Trubel überfordert. Ich bin gern unter Menschen, ich arbeite auch gern mit Menschen – aber wenn ich z.B. an drei Tagen die Woche Workshops geleitet habe, brauche ich an den anderen Tagen wirklich komplett für mich alleine und möglichst keinen Input von Außen.
Leider sind daran auch schon Beziehungen zu anderen Menschen in die Brüche gegnagen, weil diese Menschen einfach nicht verstanden ahben, dass ich statt eines Treffens Ruhe brauchte, um wieder aufzutanken. Da wünsche ich mir tatsächlich mehr Verständnis.
Da eine gesunde Balance für sich selbst zu finden, ist auch manchmal eine Herausforderung! Ich schlage auch gern Alternativen vor, das erleichtert das gegenseitige Verständnis auch. Ein wichtiger Schritt für mich war übrigens, mir erstmal selbst mehr Verständnis entgegenzubringen, wenn ich gerade platt von Meetings und Co. bin. Oft hatte ich nämlich Schuldgefühle und die sind auch nicht gerade hilfreich. ;) Ganz liebe Grüße!
Genau was ich gerade gebraucht habe! Danke.