Wie stoppe ich negative Gedanken und Grübeleien?
Negative Gedanken stoppen: Wie wir unsere Sprache und andere Tools wirksam einsetzen können, um Distanz und eine bessere Perspektive auf unsere Probleme zu gewinnen.
Negative Gedanken stoppen: Wie wir unsere Sprache und andere Tools wirksam einsetzen können, um Distanz und eine bessere Perspektive auf unsere Probleme zu gewinnen.
„Du bist zu jung.“ „Du bist zu still.“ „Du bist zu laut.“ „Du bist zu alt.“
Sätze mit “zu” sind brandgefährlich. Sie geben uns das Gefühl, nicht zu genügen. Nicht gut so zu sein, wie wir sind. Sie können für uns sogar zu Wahrheiten werden, an die wir selbst glauben und die uns in unserem Leben ausbremsen. In dieser Folge teilt Autorin und Unternehmerin Katharina Heilen ihren Weg zu mehr Selbstvertrauen mit uns.
Networking-Ratgeber richten sich leider meist an extrovertierte Menschen. Aber wie können wir Ruhigeren entspannt neue Leute kennenlernen, ohne uns zu verbiegen? Darüber sprechen wir in unserem Podcast Still & Stark, Episode 34.
Wir verhalten uns automatisch authentisch, wenn wir allein sin. Warum wir in anderen Umfeldern häufig nicht authentisch sind, liegt an unseren Ängsten. Wir machen uns Sorgen, wie wir rüberkommen oder was andere von uns denken könnten. Authentisch sein bedeutet auch, uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen: Was denke ich gerade? Wie fühle ich mich körperlich? Was brauche ich gerade? Was treibt mich an?