Spätsommer 2014. In dem Sommer räumte ich diesen mega Design-Contest von Hallhuber ab. Mein Entwurf für das Wiesn-Dirndl 2015 schaffte es in die Top Favoriten und wurde am Ende des Wettbewerbs zum Sieger gewählt. Und nicht nur das – es wurde produziert und deutschlandweit in Hallhuber Stores verkauft. Fett. Einfach richtig krass war das.
Natürlich hat diese Geschichte eine Message. Meine Erfolge rede ich normalerweise klein und kann da wie so viele Frauen noch eine Portion Selbstsicherheit mehr vertragen. Warum erzähle ich dir jetzt also eine Geschichte? Ich will dir zeigen: Hör’ auf, dir selbst im Weg zu stehen und mach’ dein Ding.
If you never try, you will never know.
Aber von vorn: Ich hätte es fast nicht geschafft – aufgrund meiner dämlichen Annahmen – überhaupt am Wettbewerb teilzunehmen:
„Bestimmt machen da nur Frauen mit, die Modedesign studieren. Da habe ich keine Chance.“
„Mein Entwurf kommt eh nicht in die Top 5, da kann ich mir die Mühe ja gleich sparen.“
Jo. Gute Einstellung. Immer erstmal alles schlecht reden und gar nicht erst mitmachen. Und dann stellst du am Ende wirklich fest: “Oh, es hat ja wirklich jemand gewonnen, der das studiert. Mensch, gut dass ich nicht mitgemacht habe, ich hab’s ja gleich gewusst!”
Selbsterfüllende Prophezeiung nennt man das übrigens.
“Sie beschreibt das Phänomen, dass ein erwartetes Verhalten einer anderen Person (Prophezeiung) durch eigenes Verhalten erzwungen wird.” (Quelle: Wikipedia) Ich liebe selbsterfüllende Prophezeiungen einfach. Mindestens einmal pro Woche höre ich so etwas von Freundinnen. Immer schön negativ bleiben, dann klappt’s auch mit der Enttäuschung.
Stell deinen Kopf aus und mach es!
Was habe ich denn zu verlieren außer ein paar Stunden Arbeit? Nichts. Also legte ich los und setzte mir selbst ein Zeitlimit. Als Freelancerin kann ich mir nicht tagelang Zeit für einen Entwurf nehmen, ich muss schließlich Aufträge bearbeiten. Ich setzte mir 3 Stunden als Ziel und machte meine Skizzen abends vorm Schlafengehen. Es wurden dann letztlich 4 Stunden, aber auch okay. Zeichnung, Digitalisierung und Konzept. Schnell in einen Umschlag packen und wegschicken, bevor ich es mir wieder anders überlege und alles noch hundertmal überarbeite. Das ist immer die größte Tücke bei mir, ich grübele zu viel.
Und siehe da, es funktionierte! Ich bekam nach ein paar Wochen eine E-Mail, dass mein Entwurf unter den besten fünf ist. Allein das war eine riesige Ehre für mich. Ein Team aus Experten hat beschlossen, dass mein Entwurf Potenzial hat. Wie genial ist das denn?! Ok, das war vielleicht der Punkt, an dem ich wirklich mal Glück hatte. Hätte ja auch sein können, dass mein Konzept nicht überzeugt.
Aber wenn schon? Ich hatte bereits an diesem Punkt einen riesigen Sieg davon getragen: Nämlich den, mich nicht selbst zu überlisten und in meiner Komfortzone zu bleiben! Ich kannte den Dirndl-Wettbewerb schon aus den Vorjahren. Schon damals habe ich mir gewünscht mitzumachen, weil ich Mode mag und gerne zeichne. Schon als Kind bastelte ich eigene Kataloge inklusive Preisangabe und allem Schnickschnack. Well… hallo innere Kritikerin, ich habe es mir immer wieder selbst verdorben.
Nach dieser kurzen Euphorie kam dann aber auch schnell der Schock:
Voting auf Facebook – “Die müssen ja denken, ich hab’ nicht mehr alle Latten am Zaun!”
Ich wusste, dass die besten fünf Entwürfe ins User-Voting auf Facebook kommen. Ich habe darüber nicht weiter nachgedacht, weil ich ja ohnehin der Meinung war, dass ich keine Chance habe, so weit zu kommen. Haha. 14 Tage lang sollten die Facebook-User für ihren Lieblingsentwurf voten.
Ich hasse, hasse, hasse Votings. Und warum wohl? Ich habe unheimliche Angst davor, meine Freunde auf Facebook mit so etwas zu nerven.
Und überhaupt bin ich ja eigentlich ein schüchterner Mensch, am liebsten wäre mir gewesen, das alles ganz heimlich zu machen.
Das war mein erster Gedanke, wenn es darum ging, Leute zum Voten aufzufordern. Und vor allem ist es ja nicht mit einem kurzen Aufruf “Bitte votet für mich” getan. Wenn ich wirklich gewinnen wollte, musste ich jeden einzeln anschreiben, ihm sagen wie wichtig mir das ist und darum bitten, meinen Entwurf zu sharen. Das ist durchaus kein Selbstläufer. Wer einen großen Freundeskreis und eine riesen Community hat, ist eindeutig im Vorteil. Hatte ich beides nicht. Mir blieb nur, jeden einzeln anzuschreiben.
Das war richtig hart für mich. Ich bin nämlich selbst auch immer genervt von den typischen Facebook-Freunden, die jede Woche an einem anderen Voting teilnehmen und damit hausieren gehen. Mit denen wollte ich nicht in einem Topf landen. Naja, auch hier wurde mir der Kopf ein zweites Mal zurechtgerückt. “Willst du nun gewinnen oder nicht? Du kannst doch jetzt nicht drei Meter vor der Ziellinie aufgeben! Jetzt reiß dich gefälligst zusammen und zieh das durch!” Ja Mama…äh weltbester Ehemann.
So viel also zu dieser kleinen Geschichte, die für mich aber eine ganz große war! Ich habe etwas geschafft, wofür ich meine Komfortzone meilenweit verlassen musste. Ich habe auf dem Weg Hürden überwunden, mit denen ich schon seit Jahren gekämpft hatte. Und ich wurde dafür belohnt.
Ich hab’s mir selbst bewiesen. Gewinnen, das muss ich im Nachhinein sagen, war gar nicht das Wichtigste. Wichtig ist, dass ich geschnallt habe, dass ich es einfach versuchen muss. „Was wäre gewesen, wenn…“ kann einfach nicht der Deal sein, wenn man Freude an etwas hat. Machen, machen, machen! Auch wenn man dabei sogar mal hinfällt.
Also mach dir das Leben nicht so schwer, indem du deinen Ängsten zu viel Aufmerksamkeit schenkst! Natürlich kannst du nicht immer gewinnen, aber es nicht einmal zu versuchen ist viel schlimmer.
Jetzt bist du dran:
Sag mir: Wann hast du das letzte Mal etwas getan, das du dich ewig nicht getraut hast und das dann am Ende richtig toll war?
Schlagwörter: Komfortzone / Mut / Selbstbewusstsein / Selbstsabotage
Liebe Melina, d
anke, dass du diese Geschichte mit uns teilst! Das ist ein ganz wunderbares Beispiel, wohin es führen kann, wenn man sich nicht von seinen negativen Vorannahmen leiten lässt. Und “es” trotzdem macht. Total motivierend!
Und so ganz nebenbei ?: Das Dirndl schaut super aus! Glg aus Oberösterreich, wo Dirndl gern und oft getragen werden.
Dagmar
Hallo Dagmar,
das ist sehr lieb von dir, dankesehr! :)
Einen ganz lieben Gruß nach Oberösterreich!
Wow – für Deinen Mut und das tolle Dirndl!
Ich kenne das auch zu gut, Dinge unversucht zu lassen, weil diese Stimme in mir so laut ist, dass es eh nicht klappt. Oft ist es aber auch einfach nur gut, Dinge zu versuchen, auch wenn sie nicht klappen. Davon muss ich mich allerdings auch immer wieder von Neuem überzeugen :-)
Liebe Melina,
erst einmal: HERZlichen Glückwunsch zu deinem wunderschönen Dirndl – vor allem aber zum Mut, deine Komfortzone zu verlassen.
Vielen Dank für diese motivierende Geschichte. Ich kenne das nur zu gut – wie oft, habe ich schon etwas nicht getan, weil ich dachte, dass es eh nicht klappt.
Toi, toi, toi für weitere Raus-aus-der-Komfortzone-Aktionen
Tanja
Liebe Claudia und Tanja,
ihr habt recht: Es hätte nicht unbedingt klappen müssen. Hauptsache ist nur, dass man macht es versucht. So ein Erlebnis hatte ich auch gerade gestern wieder: Ich habe meinen Führerschein seit 8 Jahren, bin aber in der ganzen Zeit nur 3-4 mal gefahren. Gestern war es dann wieder soweit. Zuerst war es furchtbar, aber egal, ich habe es gemacht! :)
Liebe Grüße!
Oh wie toll, ich freue mich unfassbar für dich! Da ich selbst großer Hallhuber-Fan bin, habe ich von der Aktion auf Facebook auch immer wieder etwas mitbekommen, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass so eine Geschichte dahinter steckt. Ich habe mich an der gleichen Weggabelung befunden wie Du, und mich für das bequeme Stehenbleiben entschieden (also nicht mitzumachen). Danke, danke, danke dafür, dass Du zu uns so herzlich offen und ehrlich bist und uns dadurch zeigst, dass vieles tatsächlich möglich ist wenn man verdammt noch mal einfach mal an sich glaubt. :-)
Danke Katharina, das ist total lieb von dir! :) Ich bin auch noch ganz aus dem Häuschen. Ich war zuerst unsicher, ob ich das alles hier posten soll, aber mir war wichtig, zu zeigen wie es hinter den Kulissen aussieht. Ich hätte gern das Handtuch geworfen, aber manchmal ist es perfekt, wenn man von jemand anderem einen Tritt in den Hintern bekommt. Ich hoffe, nächstes Mal schaffe ich es allein.
Übrigens: Der Wettbewerb läuft aktuell wieder für das Dirndl 2016. Mach doch mit! Ich vote auch für dich, wenn es soweit ist, versprochen! :)
Wow, das ist ja mal der mega Hammer und was lernen wir daraus: Man sollte an sich glauben? Nicht auf eine überhebliche Art und Weise à la: Ich schaffe sowieso alles was ich mir vorstelle weil ich die Beste bin, sondern ganz “normal” down to earth, Vertrauen in das eigene Können legen!
Gut das du dich trotzdem getraut hast und die Pobacken zusammengekniffen hast, ein tolles Vorbild!
Liebe Grüße
Jenny
Hey Jenny,
danke dir! Also in diesem Fall hat es gereicht, dass immerhin jemand anders an meine Fähigkeiten geglaubt hat. ;)
Aber ganz egal, wie es ausgegangen ist: Für mich war wirklich entscheidend, es mir nicht bequem zu machen und zu sagen: “Ach, es geht ja um nichts, also bleib doch da wo du bist.” Ich hoffe, bei der nächsten Gelegenheit erinnere ich mich an diese Erfahrung und mache es richtig. ;)
Liebe Grüße!
Melina
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wundervollen Erfolg!
Gut, dass dir da der Kopf gewaschen wurde…;)
Auch bei mir ist das immer mal wieder notwendig, gerade in Situationen, in denen ich an mir selbst zweifle. Da können wir uns glücklich schätzen, liebe Menschen um uns zu haben, die das übernehmen.
Hab einen guten Start in die neue Woche!
Sophie
http://www.lovelystereotypes.wordpress.com
Hey Sophie,
vielen vielen Dank! Ja, du hast recht, ich bin auch froh, dass ich ab und zu mal den nötigen Tritt bekomme. Trotzdem wäre es besser endlich zu lernen mehr Selbstvertrauen zu entwickeln. Aber naja, das ganze Leben ist ein Lernprozess. ;)
Liebe Grüße und dir auch eine schöne Woche!
Melina
Hey herzlichen Glückwunsch!!!
Das Muster und der Schnitt sind wunderschön!!
Und die Geschichte dahinter ist noch schöner!
Mit Votings kenn ich mich aus – hab einmal bei einem solchen Contest mitgemacht – wow, war das ein Stress!!
Am Ende gewannen Leute, die einfach viel mehr Follower hatten. Viel viel mehr. Die hatten sogar Gewinnspiele veranstaltet und teure Preise verlost, wo die Bedingung war, dass die Leute für sie voten…
Tja, umso schöner, dass du es geschafft hast! :)
lg
Esra
http://nachgesternistvormorgen.de/
Danke danke danke! Das ist sehr lieb von dir. :)
Oh mann, das ist ja ein Alptraum – da wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wäre ich an deiner Stelle gewesen. Aber was soll man machen, es ist ja (leider) legitim und jeder nutzt seine Chance, so gut er nur kann. Mir hat diese eine Voting-Erfahrung auch gereicht. Meine armen Nerven.
Viele liebe Grüße nach München! :)
Danke für deine süße Antwort!!
Ja, ich WAR enttäuscht :D Aber ich habs überlebt! :)
Liebe Grüße zurück!!
<3
Esra
Hallo Melina,
du kannst wirklich stolz sein auf dich. Es ist wirklich ein ganz toller Entwurf, der sich auch sehen lassen kann(!). Nicht viele können behaupten, dass ihr Entwurf bei dieser|einer Modekette umsetzt wird.
Mir fällt es leider auch sehr schwer meine Komfortzone zu verlassen, aber in den Fallen lohnt es sich – und sei es auch nur, dass man an Erfahrung dazu gewinnt.
Dein Erfolg motiviert mich; wollte schon den Kopf in den Sand stecken, aber vielleicht klappt es ja. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit deinen Entwürfen :)
Gruesse aus Hessen
Hallo Tina,
ich freue mich riesig, wenn dich mein Post motivieren konnte! Genau das war mein Ziel. :) Ich weiß, dass nicht immer alles 100% klappen kann und man von einem Erfolg zum nächsten hechtet – aber man muss es immer probieren, das war mir noch nie so klar wie jetzt. ;)
Alles Liebe,
Melina
Toll, toll toll! Tolle Geschichte, tolle Message dahinter und ein suuuuper tolles Kleid!
Herzlichen Glückwunsch und danke für diesen Post :)
Liebe Grüße, Caro
Danke liebe Caro, das freut mich sehr! Ich habe gar nicht mit so viel tollem Feedback gerechnet. Umso schöner, wenn ich merke, dass es anderen auch so geht! :)
Liebe Grüße!
WOW, was für eine tolle und inspirierende Geschichte!
Vielen Dank, dass du so offen darüber berichtet hast. Ich glaube, in deinen initialen Gedanken erkennt sich jeder – und bleibt genau da stecken. Ich in der Vergangenheit leider auch viel zu oft. Daher habe ich allergrößten Respekt davor, dass du den Schritt raus aus der Komfortzone gewagt hast. Ab und an muss man es einfach wagen!
Dein Dirndl finde ich übrigens echt schön! Auf den Bildern im Shop sieht es sehr hochwertig aus, daher muss ich es mir mal im Laden anschauen. Ich habe nämlich noch kein Dirndl. ;)
Liebe Grüße
Julia
Hey Julia :)
Vielen, vielen Dank! Ja, ich habe auch gedacht, dass sich darin bestimmt viele wieder erkennen. Immer dieser Kampf gegen sich selbst und viel zu oft verliert man. ;)
Freut mich, dass dir das Dirndl gefällt. Es ist wirklich sehr hochwertig, der Rock hat mehrere Lagen und der graublaue Jacquardstoff ist auch ein Traum. Ich hatte sogar das Muster selbst festgelegt und sie haben es 1:1 als Stoff produzieren lassen, darüber freue ich mich am meisten.
Liebe Grüße,
Melina
Oh wie toll! Ich gratuliere dir ganz herzlich und ich finde du kannst wirklich stolz auf dich sein.
Egal, ob du es nun häufig tragen kannst oder nicht, es ist ein toller Erfolg. Ich wünsch dir ganz viel Spaß und Erfolg weiterhin beim Träume verwirklichen. Die Sache mit dem eigenen Katalog ist ja cool, aber ich verstehe es, mir wäre es auch peinlich gewesen. Ich bin auch ein Intro und muss mich immer wieder überwinden extrovertierter zu sein. Mein Job als Gästeführerin “zwingt” mich immer wieder dazu.
Liebe Grüße
Ines
Hallo Ines,
vielen Dank für die Glückwünsche!
Dein Job klingt ja interessant, dann hast du ja wirklich täglich Herausforderungen! Oft ist es ganz gut “gezwungen” zu werden. Hinterher ist man um eine Erfahrung reicher und kann “noch schlimmere” Dinge in Angriff nehmen. ;)
Liebe Grüße!
Melina
dein Dirndl schaut einfach wunderbar aus und mit dieser Idee hast du es nur mehr als verdient zu gewinnen finde ich :)
auch finde ich schön, dass du mit dem ganzen Prozess so viel Mut für viele andere junge Menschen machen kannst, die Dinge einfach mal anzupacken, die man schaffen will ohne ständig darüber nachzudenken, was andere davon hielten.
danke dafür :)
<3 Tina
https://liebewasist.wordpress.com/
Oh dankeschön, das freut mich! :) Dieses Anpacken ist gar nicht so eine leichte Aufgabe. Es heisst immer “einfach machen”, aber einfach ist daran gar nichts. Ich glaube, man muss das wirklich üben und sich immer wieder überwinden und irgendwann wird es dann endlich leichter. ;)
Wow, herzlichen Glückwunsch! Es ist total sympathisch zu hören, wie viele Gedanken du dir um all das gemacht hast – und umso mehr freue ich mich für dich, dass es geklappt hat und du tatsächlich gewonnen hast (das Dirndl ist aber auch wunderschön!).
Bin gerade am Durchstöbern hier auf deinem Blog und jetzt schon ganz verliebt… :)
Ganz liebe Grüße!
Anna
Hallo liebe Anna,
danke für die lieben Glückwünsche! Ich freue mich besonders, wenn die Geschichte dahinter dich erreicht und motiviert hat! Oft ist gar nicht das Endergebnis entscheidend, sondern nur, dass man etwas auf dem Weg dorthin gelernt hat. :)
Alles Liebe und viel Freude beim Stöbern. ;)
Das Dirndl ist wunderschön! Ein Glück hast du mitgemacht :)
Liebe Melina,
das Dirndl ist wunderschön geworden!
Du hast völlig Recht, was das Können vs. Einstellung betrifft.
War ein guter Anstupser :) Vielen Dank dafür.
Alles Liebe,
Lisa
Liebe Melina.
Herzlichen Dank für die Veröffentlichung deines Ergebnisses. Und herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Kleid und dem Titel…
Ich bewundere andere immer, die solche wundervollen Momente erlebt haben. Ich kenn es selbst nur zu gut, in meiner Zone immer wieder hängen zu bleiben. Und die Selbstvorwürfe oben drauf – eine wirklich tolle Kombination.
Solche großartigen Geschichten machen jedoch auch immer wieder Mut, selbst einen weiteren Schritt über die Grenze zu schaffen.
Danke von Herzen für deine Anregung. Alles erdenklich Gute sowie noch viele großartige Schritte für dich. Susan
Danke Susan,
das wünsche ich dir auch! Einfach immer weitergehen… wenn die Angst mal gewinnt, ist das okay. Wir sind ja nunmal nicht perfekt. Und wenn sie mal nicht gewinnt – jeden Erfolg feiern! :)
Liebe Grüße,
Melina